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Porträt
Eine Lebensaufgabe

Noch einmal die gewohnten Handgriffe: Was wird ihm seine Gemeinde für Lieder singen? Pfarrer Horst Leischner in der Jakobskirche, wo er am 9. Mai verabschiedet wird.  | Foto: Heiko Rebsch
  • Noch einmal die gewohnten Handgriffe: Was wird ihm seine Gemeinde für Lieder singen? Pfarrer Horst Leischner in der Jakobskirche, wo er am 9. Mai verabschiedet wird.
  • Foto: Heiko Rebsch
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Horst Leischner: Der Pfarrer von St. Jakob geht – aber nicht allzu weit weg. Ein Abschied von Köthen ist der Ausstieg aus dem Berufsleben für den Seelsorger nicht.

Von Angela Stoye

Gerne wollte ich Klinikseelsorger werden“, blickt Horst Leischner auf die Zeit vor 17 Jahren zurück. „Aber das habe ich leider nicht verwirklichen können.“ Darauf hingearbeitet hatte der Pfarrer allerdings schon: mit einer Ausbildung in Klinischer Seelsorge und einer weiteren zum Systemischen Berater. Aber seine Landeskirche hatte andere Pläne für ihren scheidenden Landesjugendpfarrer. Sie entsandte ihn nach Köthen ins Pfarramt von St. Jakob, der größten Kirche in Anhalt mit lebendiger Gemeinde.

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Angela Stoye

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