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Mehr als Opposition
Eine solidarische Gemeinschaft

Protestaktion gegen das Verschweigen des Massakers auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking 
 | Foto: Plakatgestaltung: Jürgen Seifert
  • Protestaktion gegen das Verschweigen des Massakers auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking
  • Foto: Plakatgestaltung: Jürgen Seifert
  • hochgeladen von Online-Redaktion

Rückblick: Sie versuchten etwas zu leben, was heute mitunter schmerzlich vermisst wird – Solidarität. Der Arbeitskreis Solidarische Kirche wollte mehr sein als DDR-Opposition.

Von Doris Weilandt

Arbeitskreis Solidarische Kirche Thomas A. Seidel zeigt ein Plakat, das einen Chinesen mit einem weißen Stirnband zeigt. Über dem rechten Auge ist ein Einschussloch, aus dem Blut tropft. Damit protestierte der Thüringer Arbeitskreis Solidarische Kirche (AKSK) gegen das Verschweigen des Terrors auf dem Platz des Himmlischen Friedens, dem Tiananmen-Platz in Peking. Bei der gewaltsamen Räumung der monatelang ausharrenden Demonstranten am 4. Juni 1989 kam es zu einem Massaker.

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