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Funke und Samenkorn

„Selig sind, die da Leid tragen": Der Holzbildhauermeister Steffen Kranz hat sich bei der Gestaltung der Skulpturen für die Völkershäuser Kirche mit den Themen Schmerz und Trost beschäftigt. | Foto:  Susann Eberlein
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  • „Selig sind, die da Leid tragen": Der Holzbildhauermeister Steffen Kranz hat sich bei der Gestaltung der Skulpturen für die Völkershäuser Kirche mit den Themen Schmerz und Trost beschäftigt.
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Völkershausen: Die Übergabe der Holzskulpturengruppe „Die Bergpredigt“ markiert den Abschluss der Jubiläen der Michaeliskirche. Nach dem Gebirgsschlag im Jahr 1989 ist sie neu erbaut worden – und wichtiger Bestandteil der Erinnerungskultur.

Von Susann Eberlein

Als am 13. März 1989 kurz nach 14 Uhr die Erde in Völkershausen (Kirchenkreis Bad Salzungen-Dermbach) zitterte, haben sich tiefe Wunden – sichtbare und verborgene – in den Ort der Vorderrhön gegraben. Zwölf Sekunden lang dauerte der Gebirgsschlag, ausgelöst durch Bergbautätigkeiten in der Region. 80 Prozent der 360 Wohnhäuser wurden beschädigt, fast alle historischen Gebäude mussten abgerissen werden. Auch die St.-Annen-Kirche.

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