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Stiftskirche auf dem Petersberg: Neues Beleuchtungskonzept
Grabmale im rechten Licht

So hat man die Epitaphe von Konrad dem Großen, seiner Gattin, sechs weiteren historischen Persönlichkeiten sowie das Kenotaph von 1567 in der Stiftskirche auf dem Petersberg noch nie gesehen. Der Westteil der aus dem 12. Jahrhundert stammenden Basilika lag Jahrzehnte lang im Dunkeln. Nur mit der Taschenlampe konnte man diese Schätze sehen. »Nun ist die Zeit der dunklen Höhle vorbei«, sagt Pfarrerin Hanna Manser, Vorstandvorsitzende der kirchlichen Stiftung Petersberg.
Seit sechs Jahren wird die Kirche saniert und nun ein besonderes Beleuchtungskonzept umgesetzt. Zuvor aber wurde die Empore mit großem Hydraulik-Gerät um 60 Zentimeter angehoben. »Die Empore war im 19. Jahrhundert wegen des Einbaus einer großen Orgel abgesenkt worden.

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