Achava
Im Frieden mit der Nachbarschaft
Das jüdisch-interkulturelle Festival feiert zehnjähriges Bestehen. Die Kirchenzeitung ist von Anfang an Medienpartner und diesmal sogar Mitveranstalter.
Von Willi Wild
Es gehört schon fast dazu, dass bei der Vorstellung des Programms der Himmel Freudentränen weint. Aber während es im vergangenen Jahr aus Kübeln goss, gab es diesmal nur Sprühregen auf dem Erfurter Petersberg. Am Paradiesbaum, einem Kunstprojekt, das einst von Achava inszeniert wurde und für Frieden sowie für die Verbindung zu Israel steht, versammelte sich eine illustre Gesellschaft. Vertreter aus Eisenach, Gotha und erstmals Mühlhausen trafen auf Musiker aus Weimar.
Intendant Martin Kranz betonte zu Anfang denn auch gleich die Vielfalt der Kooperationen zwischen den Kommunen und dem Thüringer Kulturbetrieb.
Autor:Online-Redaktion |
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