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Kirche zwischen Ost und West

Getrennt: Links das Verwaltungsgebäude des Landeskirchenamts in Wolfenbüttel, rechts das Verwaltungsgebäude in Blankenburg | Foto:  Landeskirchliches Archiv Wolfenbüttel/Collage: Hans-Jürgen Engelking
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  • Getrennt: Links das Verwaltungsgebäude des Landeskirchenamts in Wolfenbüttel, rechts das Verwaltungsgebäude in Blankenburg
  • Foto: Landeskirchliches Archiv Wolfenbüttel/Collage: Hans-Jürgen Engelking
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Harz-Propstei Blankenburg: Die Teilung Deutschlands zerschnitt Landeskirchen. Betroffen war auch die Landeskirche Braunschweigs mit ihren Gebieten im Ostharz.

Von Hans-Jürgen Engelking

Es war im Herbst 1990. Nach Mauerfall und Wiedervereinigung votierten die Blankenburger und Calvörder Kirchenvorstände für die Rückkehr ihrer Propstei in die braunschweigische Landeskirche, sodass am 1. Januar 1992 ein vielleicht heimlich immer gehegter Traum für viele, vor allem ältere, Blankenburger in Erfüllung ging. Nach der Gründung von zwei deutschen Staaten mit unterschiedlicher Staats-, Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung war die Propstei Blankenburg 1949 als Exklave in der (real-)sozialistischen DDR verblieben.

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