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Licht ins Dunkel gebracht

Über 100 Jahre gab es keinen wissenschaftlichen Nachweis für die Herkunft der Jenaer Pietà. Den hat man nun gefunden.   | Foto: Benjamin Leitner
  • Über 100 Jahre gab es keinen wissenschaftlichen Nachweis für die Herkunft der Jenaer Pietà. Den hat man nun gefunden.
  • Foto: Benjamin Leitner
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Jenaer Vesperbild: Eine Publikation des Stadtmuseums widmet sich einem ganz besonderen Kunstwerk.

Von Claudia Crodel

Es ist wohl das wertvollste und bedeutendste Kunstwerk des Jenaer Stadtmuseums, die sogenannte Jenaer Pietà: „Voller Trauer betrachtet Maria ihren toten Sohn. Tief empfundenes Leid spricht aus ihrem jugendlichen Gesicht. Die Augen sind gerötet, Tränen fließen über ihre Wangen. Bluttropfen auf ihrem Kopfschleier verweisen auf die Kreuzigung, der sie gerade beigewohnt hat. Nun liegt Christus auf ihrem Schoß, seinen Kopf stützt sie mit gespreizten Fingern. Die klaffende Seitenwunde, die er nach seinem Tod vom Lanzenstich des römischen Centurio Longinus erhalten hat, ist voller Blut – ein Beweis für die Gottessohnschaft.

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Autor:

Claudia Crodel

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