Die gute Nachricht
Storch-Taufe nahe Kirchenburg in Walldorf
Drei junge Störche nisten in Walldorf (Kirchenkreis Meiningen). Mit vereinten Kräften von Kirchengemeinde, Kirchenburgverein und Feuerwehrverein wurden sie aus luftiger Höhe geholt und beringt.
Dabei wurden die Störche auch "getauft". Traditionell bekämen die Tiere Namen jener Personen, die sich um die Kirchenburg verdient gemacht haben, teilte Wigbert Schorcht vom Gemeindekirchenrat mit.
Einer der Störche erhielt den Namen Florian – stellvertretend für alle Feuerwehrleute, die jedes Jahr die Beringungsaktion unterstützen. Ein weiteres Tier soll Ute heißen nach der Walldorfer Ortsteilbürgermeisterin Ute Pfeiffer. Inge gerufen wird fortan der dritte Storch, aus Dankbarkeit für den Organistendienst von Inge Glöckner.
Das Flüggewerden der Störche könne über die Walldorfer Storchen-Webcam beobachtet werden, informiert Schorcht.
Autor:Online-Redaktion |
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