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Erinnerung per Virtual -Reality-Brille
Unter der goldenen Kuppel

Geschichtsrundgang im Praxistest: Landesrabbiner Alexander Nachama war an der Ausgestaltung einer der Stationspunkte beteiligt.  | Foto: Stadtverwaltung Erfurt
  • Geschichtsrundgang im Praxistest: Landesrabbiner Alexander Nachama war an der Ausgestaltung einer der Stationspunkte beteiligt.
  • Foto: Stadtverwaltung Erfurt
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Nach 83 Jahren ist die Große Synagoge in Erfurt wieder begehbar – als aufwendig rekonstruiertes 3D-Modell. Mittels einer VR-Brille lässt sich Geschichte – im wahrsten Sinne des Wortes – begreifen.

Von Doris Weilandt

Sie ist das "Sesam-öffne-dich" des digitalen Zeitalters: die VR-Brille. Mit ihr ist nun auch die Große Synagoge in Erfurt wieder begehbar – virtuell versteht sich. In dieser anderen Realität kann man einiges entdecken: So lässt sich nicht nur der Raum der Synagoge selbst besichtigen, sondern auch Gegenstände können berührt, ihre liturgische Funktion erfahren und die Geschichte der Synagoge kennengelernt werden. Mittels eines „Zauberstabes“ öffnen sich Türen.

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