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"Die Einsamkeit bleibt trotzdem"

Die Gefühle fahren Achterbahn: Christine Hochreuter wünscht sich ein bisschen Normalität. | Foto: epd-bild/Matthias Pabst
  • Die Gefühle fahren Achterbahn: Christine Hochreuter wünscht sich ein bisschen Normalität.
  • Foto: epd-bild/Matthias Pabst
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Mit dem kleinen Piks sind besonders in den Pflegeheimen viele Hoffnungen verbunden. Und doch sind immer noch Ängste da.

Von Martina Schwager

Christine Hochreuter hat sich in der Coronakrise ihren Humor bewahrt – und ihre pragmatische Sicht auf die Dinge. Die 83-Jährige lebt seit einem dreiviertel Jahr im Diakonie-Wohnstift, einem Alten- und Pflegeheim in Osnabrück. Quarantäne, Besuchsverbote, ausgefallene Freizeitprogramme – hat sie alles erlebt. Auch derzeit ist das Café im Haus verwaist, die Kuchentheke leergefegt. Dennoch findet sie die Einschränkungen richtig. Dass es mit der Ausbreitung des Virus «so nicht weitergehen kann, ist doch klar wie Kloßbrühe», sagt Hochreuter. Am 4. Januar bekam sie ihre erste Corona-Impfung.

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