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Kindergottesdienste: Viele Formen und Formate
Draht zu Gott
Keine Schule, kein Kindergarten, kein Schwimmunterricht, kein Tanzen, keine Musikschule, kein Kinderchor und keine Christenlehre. Mit Beginn des zweiten Lockdowns im Dezember mussten Pfarrer, Kirchenmusiker, Gemeindepädagogen und Kirchenälteste auch überlegen, welche Formen und Formate man nun den Mädchen und Jungen anbieten kann. Ein Überblick:
Online-Formate
Jugendliche sind "digital natives", sie sind mit dem Internet aufgewachsen. Gemeinden haben schon vor der Pandemie Online-Formate in der Konfirmanden-Arbeit genutzt, etwa mit der Plattform "padlet", einer Art Pinnwand im Internet. Die Deutsche Bibelgesellschaft hat mit "Konapp" eine Smartphone-Applikation erstellt, die Bibeltexte, Gruppenaustausch, Aufgaben und ein Tagebuch vereint.
Autor:Katja Schmidtke |
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