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Geflüchtete Kinder in der Schule
Erschöpfter Sprung ins kalte Wasser

Es braucht viel Verständnis und vor allem Personal: Rund 20 000 Kinder aus der Ukraine waren bis Anfang April an deutschen Schulen aufgenommen worden, wie hier im niedersächsischen Wunstorf. | Foto: epd-bild/Matthias Papst
  • Es braucht viel Verständnis und vor allem Personal: Rund 20 000 Kinder aus der Ukraine waren bis Anfang April an deutschen Schulen aufgenommen worden, wie hier im niedersächsischen Wunstorf.
  • Foto: epd-bild/Matthias Papst
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Teilhabe: Immer mehr Kinder und Jugendliche aus der Ukraine werden in deutschen Schulen unterrichtet und besuchen hier Krippen und Kindergärten. Eine riesige Aufgabe für Schüler, Erzieher, Eltern und Lehrer.

Von Lothar Veit und Dieter Sell

Wie lange der Krieg noch dauern wird, weiß niemand. Aber Vladimir Korobejnikov ahnt: «Wir werden viel Zeit brauchen, um die Ukraine wieder aufzubauen.» Der 16-Jährige kommt aus Kiew und gehört zu den älteren Schülern, die seit kurzem die evangelische Integrierte Gesamtschule (IGS) im niedersächsischen Wunstorf bei Hannover besuchen.

Mehrere Tausend Kinder aus der Ukraine sind deutschlandweit an den Schulen aufgenommen worden. Vladimir hat sich gut eingelebt und Anschluss an gleichaltrige Deutsche gefunden.

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