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7.Juli bis 13.Juli 2024
Kirche in Radio und TV


Kirche im Radio

Sonntag, 7. Juli

6.10 Uhr, DLF: Geistliche Musik
Johann Sebastian Bach „Es ist das Heil uns kommen her“ – Kantate am sechsten Sonntag nach Trinitatis; Johannes Brahms „Es ist das Heil uns kommen her“, aus: 2 Motetten, op. 29; César Franck. Pastorale E-Dur, op. 19 (für Orgel) und Benjamin Britten Missa brevis D-Dur, op. 63 für Knabenchor und Orgel
6.30 Uhr, MDR Kultur: Kantate „Es ist das Heil uns kommen her“ von Johann Sebastian Bach
7.05 Uhr, DLF Kultur: Feiertag – Geh aus mein Herz! – Lieder der Schöpfung und Daseinsfreude – Meinrad Walter, Freiburg i. Breisgau (kath.)
8.35 Uhr, DLF: Am Sonntagmorgen – Stille finden in der Großstadt – Georg Magirius (ev.)
10 Uhr, MDR Kultur: Ev. Gottesdienst aus St. Petri in Augustusburg – Holger Treutmann
10.05 Uhr, DLF: Kath. Gottesdienst aus St. Ulrich in Hockenheim – Christian Müller
14.05 Uhr, DLF Kultur: Religionen

Freitag, 12. Juli

15.45 Uhr, MDR Kultur: „Schabbat Schalom“ – Rabbiner Elischa Portnoy, Halle

Täglich

5.45 und 8.50 Uhr (Mo. bis Fr.), ca. 8.50 Uhr (Sa.), 7.45 Uhr (So.), MDR Sachsen: Wort zum Tag – Simon Hacker, Leipzig (kath.)
5.50 und 9.50 Uhr (Mo. bis Fr.), 8.50 Uhr (Sa. und So.), MDR Sachsen-Anhalt: "an(ge)dacht" – Wort zum Tag – Wolfgang Gerlich, Magdeburg-Buckau (kath.)
6.05 Uhr, MDR Kultur: Wort zum Tag – Christine Herzog, Weimar (kath.)
6.20 Uhr, DLF Kultur: Wort zum Tage – Britta Kirchner, Düsseldorf (ev.)
6.20 und 9.20 Uhr, MDR Thüringen:  "Augenblick mal" – Wort zum Tag – Christine Herzog, Weimar (kath.)
6.35 Uhr (Mo. bis Sa.), DLF: Morgenandacht – Timo Gothe, Weimar (kath.)
22.57 Uhr (Mo. bis Fr.), MDR Thüringen: Gedanken zur Nacht – Andrea Wilke, Arnstadt (kath.)



Kirche im TV


Sonntag, 7. Juli

7.25 Uhr, MDR: Glaubwürdig – Kantor Norbert Britze aus Bad Düben ist von Geburt an blind. Durch seinen Glauben und seinen Beruf nimmt er das Leben mit Freude. Er singt, orgelt, dirigiert und spielt Klavier. Auch vom Blatt.
7.30 Uhr, MDR: Echtes Leben – Mama muss sterben – Von der Großstadt aufs Land
Macht das Landleben glücklicher als das Leben in der Stadt? Das ist eine Frage, die sich gerade Familien oft stellen. Als sie während der Corona-Pandemie in Kurzarbeit waren, dachten auch Julia und Steffen Lorenz über die Vor- und Nachteile des Landlebens nach. Am Ende haben sie den Schritt gewagt, ihre Jobs in München gekündigt und sind aus der Millionenstadt an der Isar in ein 500-Einwohner-Dorf am Rand des Nationalparks Bayerischer Wald gezogen.
8 Uhr, MDR: Selbstbestimmt – Der Möglichmacher: Jobs für Menschen mit Handicap
Nach 13 Jahren als Betriebswirt in der freien Wirtschaft kündigt Daniel Kowalewski seinen Job und sucht eine Arbeit mit mehr Sinn. Er gründet WASNI: Wenn Anders Sein Normal Ist - ein Inklusionsunternehmen, in dem Menschen mit und ohne Handicap gemeinsam Kapuzenpullis nähen: Modedesignern Nadine ist kleinwüchsig, Näherin Yaprak gehörlos und Kadde hat Depressionen.
8.05 Uhr, SWR Fernsehen: Konzert
Schönbergs Bearbeitung von Bachs Präludium und Fuge Es-Dur ist eine Verneigung vor dem Organisten Anton Bruckner, dessen 200. Geburtstag die Musikwelt 2024 feiert.
9.30 Uhr, ZDF: Kath. Gottesdienst aus St. Bonifatius in Frankfurt/M.
11.30 Uhr, Bibel TV: Ev. Gottesdienst aus der Ev.-Luth. Westrhauderfehn in Rhauderfehn
Wenn ich mehr glaube als die anderen …“ Ja, was dann? Gibt es ein Maß des Glaubens?, fragt sich Pastor Frerich Dreesch-Rosendahl in der Predigt aus der ev.-luth. Hoffnungskirche Westrhauderfehn. Hinweise auf das „Maß“ findet er in Römer 12,1–5

Donnerstag, 11. Juli

22.40 Uhr, MDR: Echtes Leben – Pilgern auf die harte Tour – Barfuß in Irland
Drei Tage barfuß über eine abgelegene irische Insel wandern, dazu nur trocken Brot und eine durchwachte Nacht: der Ironman des Pilgerns wird die Pilgerfahrt auf Station Island auch genannt.

Sonnabend, 13. Juli

18.45 Uhr, MDR: Glaubwürdig
Vor fünf Jahren wurde der Glaube von Sylvia Graupner aus dem Erzgebirge zutiefst erschüttert - und von dieser Erschütterung hat sich ihr Glaube noch nicht erholt. Früher glaubte sie an einen gütigen Gott. Jetzt ist sie sich sicher: den gibt es nicht, ansonsten würde er so viel Leid und Trauer nicht zu lassen. Doch sie ist nicht zur Atheistin geworden. Sie lebt jetzt nur mit der Gewissheit, dass alles im Leben seine Bedeutung hat und dass es gilt, die Zeit des Lebens auf Erden gut zu nutzen. Und sie glaubt auch an ein Leben nach dem Tod - irgendwie. Das ist etwas, was sie trägt.

Autor:

Online-Redaktion

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