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Wem der große Wurf gelungen

Freundschaft: Es dauert rund 200 gemeinsame Stunden, bis aus neuen Bekannten Freunde werden. Wer im Alter auf die Unterstützung enger Vertrauter bauen möchte, sollte Freundschaften frühzeitig pflegen.
Von Michael Ruffert

Sie sind alle über 60, wollen nicht mehr alleine sein und gründen eine WG. Doch dann erleidet Uschi, 64, einen Schlaganfall, und die übrigen WG-Mitglieder sind gefordert. Was in dem Fernsehfilm »Alleine war gestern« (2015) mit Komik und einer gewissen Tragik dargestellt wird, ist gar nicht mal so unrealistisch. In der mobilen Gesellschaft, in der Familienstrukturen schwächer werden, sagt der Berliner Psychotherapeut und Buchautor Wolfgang Krüger, »wird es immer wichtiger, dass sich Freunde im Alter gegenseitig helfen und unterstützen« …

Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“ (Nr. 50), erhältlich im Abonnement, in ausgewählten Buchhandlungen und Kirchen.

Autor:

Online-Redaktion

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