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Sternsinger
Wie Auguste Kindern helfen wollte

Seit 175 Jahren gibt es den Verein, der heute mit dem Dreikönigssingen verbunden ist. In diesem Jahr soll auf Spendensammlungen an der Haustür verzichten werden, stattdessen soll es Segensbriefe oder digitale Sternsinger-besuche geben. | Foto: Foto: epd-bild/Theo Klein
  • Seit 175 Jahren gibt es den Verein, der heute mit dem Dreikönigssingen verbunden ist. In diesem Jahr soll auf Spendensammlungen an der Haustür verzichten werden, stattdessen soll es Segensbriefe oder digitale Sternsinger-besuche geben.
  • Foto: Foto: epd-bild/Theo Klein
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Von Rainer Nolte

Die Gründung des Kinderhilfswerks "Oeuvre de la Sainte Enfance" (deutsch: Werk der heiligen Kindheit) war die Initialzündung für ein Mädchen aus Aachen. Auguste war gerade einmal 13 Jahre alt, als sie 1843 von der Initiative des französischen Bischofs Charles-Auguste-Marie-Joseph de Forbin-Janson aus Nancy hörte. Drei Jahre später, am 2. Februar 1846, tat es Auguste von Sartorius dem Bischof gleich und gründete den deutschen "Verein der heiligen Kindheit", den Vorgänger des Kindermissionswerks "Die Sternsinger". Auch heute, 175 Jahre danach, gibt es noch die Unterstützung für Mädchen und Jungen in aller Welt unter dem Leitgedanken "Kinder helfen Kindern".

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Autor:

Katja Schmidtke

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