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1. Korinther

Beiträge zum Thema 1. Korinther

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Glaube und Alltag
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Predigttext
Zwischen Welt und Weisheit

Seht doch, liebe Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen.1. Korinther 1, Vers 26 Von Annette von Biela Wir würden gern weise sein, dazu gerecht und Einfluss haben. Und wenn nicht wir als Personen, dann wünschen wir uns das doch für unsere Kirche! In meiner Wahrnehmung sind die Zeiten ungewisser geworden: die Nachrichten von Kriegen und Terror in der Welt, der Hunger, die Veränderungen des Klimas. Ich wünsche mir...

  • 05.01.24
Glaube und Alltag
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Predigttext
Ich habe ihn gesehen

Als Erstes habe ich euch weitergegeben [...] Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden [...]; und dass er be-graben worden ist; und dass er auferweckt worden ist [...] 1. Korinther 15, Verse 3 und 4 Hieb- und stichfeste Beweise liefern sie nicht, die überlieferten Zeugenaussagen zur Auferstehung des gekreuzigten Jesus von Nazareth. Jedenfalls nicht für jedermann, auch wenn der Apostel Paulus weit über 500 Menschen aufführt, die Jesus gesehen haben wollen. Von Christine Lässig Einige kennen...

  • 08.04.23
Glaube und Alltag
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Predigttext
Stufen der Liebe

Denn die Liebe ist langmütig und freundlich Sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe hört niemals auf. 1. Korinther 13, Verse 5, 7 und 8 Die Liebe ist am größten“, ein Satz, oft gelesen vor dem Traualtar, wo zwei Menschen sich mit ihren Träumen und Wünschen auf einen gemeinsamen Weg begeben. Von Ulrich Seidel Liebe wird beschrieben, was sie nicht ist und dann auch, was sie ist: Sie sucht nicht das Ihre, lässt sich nicht verbittern, hofft und glaubt aber alles....

  • 18.02.23
Glaube und Alltag
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Predigttext zum Sonntag
Im Einfachen liegt Kraft

Als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen. 1. Korinther 2, Vers 1 Und dann packen Sie bitte wieder ein bisschen mehr Theologie in Ihre Predigten! Dann wird das schon.“ Mein Händedruck bleibt bei dieser Verabschiedung fest. Und mein Lächeln ist echt. Offenbar habe ich was richtig gemacht: Das, was ich erzählt habe, das war meinem Gottesdienstteilnehmer verdächtig eingängig gewesen. „Das ist ja so, als wenn das alles ganz...

  • 16.01.22
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