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7 Wochen ohne

Beiträge zum Thema 7 Wochen ohne

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Glaube und Alltag

Fastenaktion "7 Wochen ohne …"
Nur nicht den Mut verlieren

 Es gibt Worte, die anscheinend aus dem alltäglichen Sprachgebrauch nahezu verschwunden sind. Verzagen, verzagt oder Verzagtheit gehören zu diesen Worten. Von André Poppowitsch Laut der Online-Ausgabe des Dudens sind die Worte seltener als einmal in einer Million Wortformen des Dudenkorpus belegt. Das Wort "leuchten" kommt hingegen mehr als zehn Mal in einer Million Wortformen vor. Beim Dudenkorpus handelt es sich um eine Zusammenstellung elektronischer Texte, wie Zeitungs- und...

  • 18.02.23
Glaube und Alltag

Fastenserie
Am Glauben festhalten

Hosianna-Rufe erschallen durch die Straßen und Gassen Jerusalems. Menschen strömen herbei, um ihn zu sehen. Palmenzweige werden geschwenkt. Von André Poppowitsch Es ist ein triumphaler Empfang, gleich dem für einen König. Im Evangelium des Sonntags heißt es: "Hossianna! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König von Israel!" (Johannes 12, Vers 13b). Jesus zieht auf dem Rücken eines Esels in Jerusalem ein. Die Ankunft Jesu und seiner Jünger in Jerusalem steht im Mittelpunkt des...

  • 10.04.22
Glaube und Alltag

Fastenserie
Recht schaffen, Recht achten

Judica me, Deus“ – „Schaffe mir Recht, Gott“ (Psalm 43, Vers 1) steht über dem Sonntag Judika. Dieses Vorzeichen prägt den vorletzten Sonntag in der Passionszeit. Es geht um das Rechtschaffen, die Rechtssuche und die Rechtsdurchsetzung. Besonders in Zeiten von Verfolgung und Bedrängnis ist dies relevant. Von André Poppowitsch Schaffe du Recht, Gott, möchte ich in diesen Tagen andauernd rufen, wenn ich die Nachrichten über die Kriege und Krisen dieser Zeit, vom Sterben, vom Leid und der Flucht...

  • 03.04.22
Glaube und Alltag

Fastenserie
Zuversicht verwandelt

Die Hälfte der Fastenzeit ist mit dem Sonntag Lätare bereits überschritten. Lätare heißt: „Freuet euch!“ Dieser Ruf steht über dem Sonntag. Nicht umsonst hat er auch den Charakter eines kleinen Osterfestes in der Fastenzeit. Von André Poppowitsch "Freuet euch mit Jerusalem und seid fröhlich über die Stadt, alle, die ihr sie lieb habt!" (Jesaja 66, Vers 10). Dieser Satz verleiht dem Sonntag seinen Namen. Freude mitten in der Fastenzeit, wenn Christen die Passion Jesu in den Blick nehmen? Passt...

  • 27.03.22
Glaube und Alltag

Fastenserie
Hinschauen und nachfolgen

Es ist der dritte Sonntag in der Fastenzeit, "Okuli" heißt er im Kirchenjahr. Namensgebend ist Psalm 25, Vers 15: „Okuli mei semper ad Dominum“. „Meine Augen sehen stets auf den Herrn", lautet die Übersetzung. Von André Poppowitsch Es ist unser Blick, mit dem wir oft zuerst Kontakt zu unserem Gegenüber aufnehmen. Unser Blick prägt Beziehungen oder Gespräche. Zornige, vorwurfsvolle Blicke werden kaum für entspannte Gespräche sorgen. Freundliche, offene Blicke können Spannungen abbauen....

  • 20.03.22
Feuilleton
"Sinnvoller wäre es doch, das Geld einem Hilfsprojekt zu spenden." | Foto: pixabay.com/de, Alexander Fox

Blickwechsel
Verzicht muss man sich leisten können

Wer vier Fastenwochen nach der Methode "F.-X.-Mayr" am Bodensee bucht, zahlt dafür zwischen 4000 und 5000 Euro. Die Arztkosten werden extra berechnet und betragen pro Woche zwischen 300 und 400 Euro. Zu essen gibt es dafür nicht viel, in der Hauptsache alte, trockene Brötchen und Milch. Von Nina Schmedding "Durch gezieltes Fasten und bewussten Verzicht eröffnet sich Ihnen eine neue Leichtigkeit", wirbt die Organisation auf ihrer Website für die kostspielige traditionelle Methode, die der...

  • 15.03.22
Kirche vor Ort
Foto: facebook.com/ekmd.de

Kirchen rufen bis Ostern zum Auto-Verzicht auf
Mit Pedalkraft

Erstmals rufen die beiden großen Kirchen gemeinsam zur Nutzung von Verkehrsalternativen in der Passionszeit auf. Der Aktion der EKM und des Vereins Bus & Bahn Thüringen hat sich bei der elften Auflage auch das Bistum Erfurt angeschlossen. In der Erfurter Innenstadt fuhren Landesbischof Friedrich Kramer (r.) und sein katholischer Amtsbruder Ulrich Neymeyr auf ihren Rädern mit gutem Beispiel voran. Für Bischof Neymeyr sei der Umstieg aufs Rad ein Gewinn an Lebensqualität. In der Stadt komme er...

  • 13.03.22
  • 1
Glaube und AlltagPremium

Fastenserie
Barmherzig sein

Worte aus Psalm 25 prägen den Sonntag Reminiszere. Aus dem Lateinischen „Reminiscere miserationum tuarum, Domine …“ leitet sich der Name ab. Von André Poppowitsch „Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind“ (Psalm 25, Vers 6) lautet die Übersetzung. Die Aufforderung zum Gedenken richtet sich zunächst nicht an uns Menschen, sondern an Gott selbst. Seine Barmherzigkeit und Güte, sein Erbarmen sind die Konstanten in der Beziehung Gottes zu den...

  • 13.03.22
FeuilletonPremium
Vor der Veränderung steht die Sorgenfalte. Experten raten, den Neubeginn in der Fastenzeit in kleinen Schritten zu wagen. Den eigenen Ängsten solle man sich Stück für Stück stellen, meint Angstforscherin Angelika Erhardt vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie. | Foto:  stock.adobe.com/Antonioguillem
2 Bilder

Fastenzeit
Bauchgrummeln im Kopf

Wer Angst vor Neuem hat, sollte Neues tun – die evangelische Fastenaktion «7 Wochen Ohne» ruft dazu auf, zwischen Aschermittwoch und Ostern einfach mal was auszuprobieren und dranzubleiben. Was aber, wenn die Sorge vor dem Ungewissen größer ist? Von Inga Jahn In den vergangenen zwei Jahren stand Deutschland zwischenzeitlich scheinbar still. Kontaktbeschränkungen, Lockdowns, Schließungen: Die Innenstädte waren menschenleer, Theater, Schwimmhallen und Fußballstadien waren geschlossen. In dieser...

  • 11.03.22
Glaube und AlltagPremium

Fastenserie
Standhaftigkeit will gelernt sein

 Invocavit me, et ergo exaudiam eum“ (Psalm 91, Vers 15). Aus dem Lateinischen leitet sich der Name des ersten Sonntags in der Fastenzeit Invokavit ab. „Er ruft mich an, darum will ich Ihn erhören“, lautet die Übersetzung nach Luther. Dass der Psalmbeter sich von Gott anrufen lässt, auf sein Wort hören will, erschließt sich schnell beim Lesen des gesamten Psalms. Von André Poppowitsch Die Worte des Beters können durch die Fastenzeit tragen. In den Wochen bis Ostern können wir unsere Sinne...

  • 06.03.22
Blickpunkt
Da steckt Musik drin: Die Fastenaktion lädt ein zum Üben. | Foto: Foto: Getty Images/7 Wochen Ohne

Vorgestellt
Aktionen begleiten bis Ostern

Die 40-tägige Fastenzeit von Aschermittwoch bis Karsamstag ist für zahlreiche Menschen Anlass, auf lieb Gewordenes zu verzichten: auf Lebens- oder Genussmittel, auf soziale Medien oder das Auto. Fasten kann aber auch bedeuten, sieben Wochen den Kopf frei zu bekommen, den gewohnten Trott zu verlassen und neue Perspektiven einzunehmen. Dazu setzen verschiedene Fastenaktionen Impulse. "7 Wochen Ohne" Die evangelische Fastenaktion steht in diesem Jahr unter dem Motto "Üben! Sieben Wochen ohne...

  • 02.03.22
AktuellesPremium

Passionszeit
Das kann ja heiter werden

„7 Wochen ohne Stillstand“ lautet das Motto der diesjährigen Fastenaktion der EKD. Doch unser Autor braucht eigentlich seine Pausen und Zeiten der Stille, des Durchhaltens, des Hörens – Zeiten der Passivität, in denen es in ihm und um ihn herum ruhig wird. Von Karl Weber Ich genieße Stillstand und komme viel zu selten dazu, mir solche Zeiten auch wirklich zu nehmen. Das diesjährige Fastenmotto reizt mich zum Widerspruch: Zu laut sind die Stimmen, die alles anders machen wollen, zu schnell die...

  • 02.03.22
Glaube und AlltagPremium

Fastenserie
Sich auf den Weg machen braucht Übung

 "Üben – sieben Wochen ohne Stillstand" Es ist der Sonntag vor der Fastenzeit, Estomihi heißt er im Kirchenjahr. Von André Poppowitsch Die Worte „Sei mir ein starker Fels und eine feste Burg, dass du mir helfest“ (Psalm 31, Vers 3) geben dem Sonntag seinen Namen. Es ist ein Sonntag mit zwei Themen: Wo Karneval unter den Bedingungen der Pandemie gefeiert wird, steht Ausgelassenheit im Mittelpunkt. In „Narrengottesdiensten“ legen Predigten in Form von Büttenreden den Finger durchaus humorvoll in...

  • 27.02.22
Aktuelles
Foto: epd-bild / Gerhard Bäuerle

Aufruf: "So viel Du brauchst"
Kirchliche Fastenaktionen starten

Mit Beginn der Fasten- oder Passionszeit startet auch die Aktion «7 Wochen Ohne». Seit 1983 lädt die evangelische Kirche ein, diese Wochen bewusst zu erleben und zu gestalten. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto «Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden». Die Organisatoren rufen dazu auf, mehr Weite im Leben zu entdecken. An der Initiative beteiligen sich nach eigenen Angaben in jedem Jahr etwa zwei Millionen Menschen. Teilnehmer können sich zu virtuellen Fastengruppen zusammenschließen...

  • 15.02.21
BlickpunktPremium
Angeborene Zuversicht: Kein Ast zu weit oben, kein Wald zu dunkel. Kindern ist das Gefühl, dass alles irgendwie gut wird, in die Wiege gelegt. Doch das verlernen wir mit der Zeit, und dann brauchen wir etwas, woran wir unsere Zuversicht festmachen. | Foto: Foto: Jacob Lund – stock.adobe.com

Fastenzeit
Das Leben bejahen

Am Mittwoch beginnt die Fastenzeit. Fasten bedeutet zu verzichten. Die Aktion der Evangelischen Kirche plädiert deshalb in diesem Jahr für 7 Wochen ohne Pessimismus. Und setzt die Zuversicht als positives Element gegenüber. Von Mirjam Petermann Doch das ist ein schwieriges Unterfangen, wie sich herausstellte. Wir planten Ende Januar gerade auf der gemeinsamen Klausur der mitteldeutschen Kirchenzeitungen die Serie zur Fastenzeit, die auf der Seite »Glaube und Alltag« in den kommenden sieben...

  • Eisenach-Gerstungen
  • 23.02.20
Glaube und Alltag
Die Fastenaktion der  evangelischen Kirche 2020 | Foto: "7 Wochen Ohne"/Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik gGmbH

Fastenaktion «7 Wochen Ohne» steht in diesem Jahr unter dem Motto «Zuversicht!»
Aktiv werden gegen Zukunftsangst

Der Mann steht auf der Klippe. Er hat die Arme ausgebreitet, als wolle er fliegen, vor ihm das endlose Meer. Das Foto ist eines der Motive im Fastenkalender der evangelischen Aktion «7 Wochen Ohne» zwischen Aschermittwoch (26. Februar) und Ostern. Sie steht dieses Jahr unter dem Motto «Zuversicht – 7 Wochen ohne Pessimismus». Man wolle dazu ermuntern, Zukunftsangst und Misstrauen zu überwinden. Tatsächlich könne man aktuell jede Menge Gründe finden, um pessimistisch zu sein, sagt der Marburger...

  • 20.02.20
Glaube und AlltagPremium

»Aktion Kirche und Tiere«: Nicht nur in der Fastenzeit auf Fleisch verzichten
Verein meint: Das Schicksal der Tiere lässt Kirche kalt

Fleisch ist auf der Problemskala unserer Tage ganz oben angekommen und der Verzicht auf dieses Produkt hat in der Fastenzeit Konjunktur. 7 Wochen mal ohne. Allen sind die Probleme bewusst: Die Tiermassen in der Mast, Hühner, deren Skelette die Fleischpakete nicht mehr tragen, Zuchtsauen im Ferkelkorb, das unangenehme Gefühl, wenn uns auf der Autobahn Tiertransporte begegnen, vielleicht geht’s nach Weißenfels. Der Tönnies-Schlachthof hat eine Tötungskapazität von 20 000 Schweinen am Tag. Das ist...

  • 05.04.19
BlickpunktPremium
Schmieder, Jürgen: Du sollst nicht lügen! – Von einem, der auszog, ehrlich zu sein (eBook, ePUB), C. Bertelsmann, ISBN 978-3-641-03871-7, 8,99 Euro
3 Bilder

Von einem, der auszog, ehrlich zu sein

Experiment: Du sollst nicht lügen – Das biblische Gebot wird im Alltag kaum beachtet. Der Journalist und Buchautor Jürgen Schmieder stellte sich 2010 dieser Herausforderung. Über den Selbstversuch sprach Susann Eberlein mit ihm: Sie haben sich dazu entschieden, 40 Tage lang nicht zu lügen. Warum? Gab es einen bestimmten Auslöser dafür? Schmieder: Der Auslöser war die Fastenzeit. Ich wollte auf Dinge verzichten, die nicht so langweilig sind wie Alkohol, Zigaretten und Schokolade. Und da ich in...

  • 23.03.19
Glaube und Alltag

Fastenaktionen begleiten durch die Passionszeit

Mit »7 Wochen Ohne« ist die bundesweite jährliche Fastenaktion der evangelischen Kirchen zwischen Aschermittwoch (6. März) und Ostern (21. April) überschrieben. In der Fasten- oder Passionszeit erinnern Christen an das Leiden und Sterben Jesu Christi und bereiten sich auf Ostern vor, auf die Botschaft von der Auferstehung. Die Aktion »7 Wochen Ohne« soll helfen, diese Wochen bewusst zu erleben und zu gestalten. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto »Mal ehrlich! Sieben Wochen ohne Lügen«....

  • 05.03.19
Feuilleton
(Illustration: Werner Tiki Küstenmacher)
3 Bilder

Glaube geht durch den Magen

Werner Tiki Küstenmacher erlebte bei einer Fastenkur den grausigsten Kopfschmerz seines Lebens und erst dann die asketische Klarheit. Er tröstet sich mit Jesus, von dem gesagt wird, er sei ein »Fresser und Weinsäufer« gewesen – und lässt es sich schmecken. Fasten ist etwas Katholisches. Das müssen wir nicht«, sagte meine Mutter und stärkte mein Gefühl, im katholischen München etwas Besonderes zu sein. Der Christian Ude, der im Haus zwei Stockwerke höher wohnte, war auch evangelisch, und bei den...

  • Weimar
  • 23.03.18
Feuilleton
Ulf Poschardt | Foto: »Die Welt«
2 Bilder

Weniger, aber besser, ist mehr

Ulf Poschardt: Der Journalist macht sich im vorletzten Teil unserer Serie Gedanken über den Mehrwert von Verzicht Askese soll als spirituelle Praxis Körper und Geist reinigen. Dabei spielt nicht bloß Selbstdisziplin eine Rolle, sondern auch die Chance auf Stille, um sich selbst oder, im Sinn der christlichen Kirche, um Gott näher zu sein. Gerade die Digitalisierung fördert die Sehnsucht nach einem zumindest in Teilen einfacheren Leben. Wenn alles immer mehr wird, kann weniger neu verlockend...

  • Weimar
  • 20.03.18
Feuilleton
Foto: Paul Ripke
2 Bilder

Ab und zu nehme ich ab

Weiter geht es in der Reihe »7 Wochen ohne«, der Fastenaktion der Kirchenzeitung, mit dem Mediziner, Fernsehmoderator, Autor und Komiker Eckart von Hirschhausen. Seine Spezialität: medizinische Inhalte auf humorvolle Art und Weise zu vermitteln und gesundes Lachen mit nachhaltigen Botschaften zu verbinden. In allen Kulturen der Welt gibt es Techniken, um den Pfad der Erleuchtung abzukürzen: schweigen, beten oder hierzulande am häufigsten – mit Hilfe des Körpers Wein in Wasser zu verwandeln....

  • Weimar
  • 20.03.18
Feuilleton
Kontrovers: Ob fasten gut ist oder nicht, darüber haben die Eheleute – Moderatorin Petra Gerster und Christian Nürnberger – unterschiedliche Auffassungen. | Foto: Random House/Kay Blaschke
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Fastenaktion der Kirchenzeitung
Sie will, er muss

Mit dem Publizisten Christian Nürnberger setzen wir unsere Reihe fort. In jeder Ausgabe während der Passionszeit berichtet eine prominente Persönlichkeit, ob sie fastet oder nicht und was ihr die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bedeutet. Von Christian Nürnberger Im Kloster bei kärglicher Kost »zu sich selbst finden«? Daheim dem Bier, Wein und Braten entsagen, um dem lieben Gott irgendwie näherzukommen? Ja, weiß die Menschheit denn nicht, dass Gottesnähe auch zu verspüren ist, wenn man...

  • Weimar
  • 05.03.18
Feuilleton
Dieter Falk: Probe mit dem Chor der Pop-Akademie in Witten. Beim Musizieren wird er sich der Gegenwart Gottes gewiss. | Foto: epd-bild
2 Bilder

In der Passionszeit laufen Bach-Choräle als Dauerschleife

Fastenaktion der Kirchenzeitung: Mit Professor Dieter Falk, Musikproduzent und Komponist, setzen wir unsere Reihe fort. In jeder Ausgabe während der Passionszeit berichtet eine prominente Persönlichkeit, ob sie fastet oder nicht und was ihr die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bedeutet. Ich bin kein Fastenexperte, weil ich Fasten im klassischen Sinne noch nie bewusst durchgezogen habe. Sicherlich verzichte ich mal eine Zeitlang auf Alkohol, auf das liebgewonnene Glas »Absackerwein« beim...

  • Weimar
  • 23.02.18
  • 1
  • 2
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