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Achava

Beiträge zum Thema Achava

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Service + Familie
Symbol für Frieden und Freundschaft zwischen Deutschland und Israel: Der Paradiesbaum auf dem Buga-Gelände am Erfurter Petersberg | Foto: Paul-Philipp Braun
Aktion 2 Bilder

Fotowettbewerb
Paradiesbaum fotografieren und gewinnen

Der Erfurter Paradiesbaum wurde 2020 auf dem Petersberg während der ACHAVA Festspiele Thüringen installiert. Er soll ein Zeichen sein des Friedens und der Freundschaft zwischen Deutschland und Israel - insbesondere im Jubiläumsjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ und „Neun Jahrhunderte Jüdisches Leben in Thüringen“. Die Idee: Erfurter, Gäste der Stadt und Buga-Besucher können Kupferblatt-Paare erwerben und am Paradiesbaum anbringen lassen. Über 3.000 Blätter wurden bereits am Baum...

  • Erfurt
  • 18.05.21
  • 1
Eine WeltPremium
Kunst mit Eisenstäben: Der Künstler Nihad Dabeet in seinem Atelier in Ramle. Für die ACHAVA Festspiele Thüringen hat er eine Olivenbaum-Skulptur als Zeichen für Frieden und Versöhnung geschaffen. | Foto: Mirjam Holmer/Israelnetz
2 Bilder

Paradiesbaum der ACHAVA Festspiele Thüringen
Von Ramle nach Erfurt

Ein besonderer Olivenbaum aus Israel: In der Verwendung von Metall für Kunstprojekte ist der Israeli Nihad Dabeet ein Pionier. Ein ungewöhnliches Kunstwerk realisierte er auf dem Erfurter Petersberg für die ACHAVA Festspiele Thüringen.  Von Mirjam Holmer Ramle, eine Stadt in Israels Zentralbezirk, nur wenige Kilometer südlich des Flughafens Ben Gurion gelegen: Inmitten der Gassen der Altstadt steht ein großes Steinhaus aus der Kreuzfahrerzeit. Um das Haus herum sind bunte Blumen gepflanzt, eine...

  • Erfurt
  • 27.08.20
Kirche vor Ort

Achava-Festspiele gehen in vierte Saison
Peterskirche wird Zentrum

Zum 4. Mal werden vom 20. bis 30. September die Thüringer Achava-Festspiele gefeiert. Mit der Peterskirche auf dem Erfurter Petersberg sei eine neue Hauptspielstätte hinzugekommen, die als Konzerthalle, Podium für Diskussionen und Saal für eine Ausstellung über die Bauhaus-Architektur eingerichtet werde, teilten die Veranstalter mit. Zwei Podiumsdiskussionen werden innerhalb der Gesprächsreihe »Unter dem Feigenbaum« zu Vergangenheit und Zukunft der Peterskirche geführt. Eröffnet werden die...

  • Erfurt
  • 03.08.18
Feuilleton

ACHAVA Festspiele: Kunsthalle Erfurt zeigt Fotografien von Elena Kaufmann
Ein Jahr mit dem Stern

Seit 2012 lebt und arbeitet die in St. Petersburg aufgewachsene Fotografin Elena Kaufmann in Erfurt. Hier hat sie über einen längeren Zeitraum Menschen der jüdischen Gemeinde mit der Kamera begleitet, um sie zu porträtieren und Momente zwischen Heiligkeit und Alltäglichem einzufangen. Neben stimmungsvollen Situationsaufnahmen, deren menschliche Wärme und Nähe oftmals zeitlos wirkt, wandte sie sich den Menschen auch im Porträt zu und überzeugt hier mit ihrer feinsinnigen Beobachtungsgabe....

  • Erfurt
  • 05.07.18
Eine Welt
»Unmögliche« Allianz: Der Israeli Shaul Yudelman und der Palästinenser Nur von der Organisation »Friends of Roots«, hier im Gespräch mit dem Achava-Reiseteilnehmer Hubert Nekola aus Erfurt (rechts). | Foto: Ricklef Münnich

Unterwegs im Heiligen Land: Nur wer an Wunder glaubt, ist ein Realist

Von Ricklef Münnich Will man seinen Kopf nicht an den Stein stoßen, muss der Besucher sich tief bücken, um durch das nur 1,25 Meter »hohe« Eingangstor in die Geburtskirche von Betlehem einzutreten. Eines der ältesten Gotteshäuser der Welt hat ein »Demutstor«: Den 25 Teilnehmern der Israelreise der Achava Festspiele wurde diese Haltung während ihrer Reise ins Heilige Land jeden Tag mehr zur einzig angemessenen. Zwar hat wechselseitiges Pochen auf frühere Anwesenheiten und ältere Rechte zwischen...

  • Erfurt
  • 19.12.17
Feuilleton
Vielfalt jüdischen Lebens: Theaterstücke, Lesungen, Musik und Führungen wie etwa durch die Alte Synagoge Erfurts (Foto) gehörten zum umfangreichen Programm der 25. Tage der Jüdisch-Israelischen Kultur. | Foto: epd-bild

Gemeinsam neue Wege gehen

Jüdisch-Israelische Kulturtage werden 2018 gemeinsam mit »Achava« ausgerichtet Von Katja Schmidtke Mit einem Paukenschlag endeten die 25. Tage der Jüdisch-Israelischen Kultur in Thüringen: Das Festival wird im kommenden Jahr neu ausgerichtet und bekommt einen Mitveranstalter. Der Förderverein für jüdisch-israelische Kultur unter Vorsitz von Pfarrer i. R. Ricklef Münnich wird 2018 erstmals mit den Achava-Festspielen unter Leitung von Martin Kranz zusammenarbeiten. Hintergrund ist das...

  • Erfurt
  • 22.11.17
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