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Achava

Beiträge zum Thema Achava

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Feuilleton
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ACHAVA Festspiele Thüringen
Banda Comunale - Konzert

Banda Comunale Konzert eWerk Eisenach Samstag, 21. September · 19 Uhr Gefährlich fremde Blasmusik. Eingewandert, ausgezogen, hiergeblieben, angekommen. 20 Musiker aus Deutschland, Syrien, Palästina, Schottland, Israel, Brasilien, Italien, Bayern, Russland, Polen und dem Irak. Im Koffer: ein Repertoire aus Afrofunk, Balkan-Brass, Klezmer, Cumbia und orientalischen Hits. Ihr gemeinsames Zuhause: Dresden. Für PEGIDA-Anhänger ist die Banda Comunale der tonale Untergang des Abendlandes, das Ende der...

  • 30.08.24
Kirche vor Ort
Texte aus Bibel, Tora und Koran am Rathaus in Eisenach | Foto: Alexandra Husemeyer

Achava-Festspiele 2020
Schülerprojekt in drei Sprachen

Zum Auftakt der Achava-Festspiele schmücken Fahnen mit Texten aus der Bibel, der Tora und dem Koran die Eisenacher Innenstadt. Schüler der 11. Klasse des Martin-Luther-Gymnasiums hatten sie seit Mai im Rahmen des Kunstunterrichts gestaltet. Für das Banner an der Rathausfassade auf dem Eisenacher Marktplatz sowie die Fahnen am Lutherplatz und der Georgenkirche fertigten sie Kalligraphien auf Deutsch, Hebräisch und Arabisch. Dabei beschäftigten sie sich mit dem Thema Interkulturalität....

  • Eisenach-Gerstungen
  • 11.09.20
Aktuelles
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Achava
Junge Kunst in Eisenachs Innenstadt

Junge Kunst erobert seit heute (4. September) den öffentlichen Raum in Eisenach. Pünktlich zum Auftakt der Achava Festspiele in der Wartburgstadt werben nun ein großes Banner sowie ab morgen mehrere Fahnen auf dem Lutherplatz und an der Georgenkirche für die Festspiele, die 2020 unter dem Motto „Das jüdische Eisenach“ stehen. Oberbürgermeisterin Katja Wolf war zusammen mit Künstlerin Alexandra Husemeyer dabei, als das große Banner heute am Gebäude der Stadtverwaltung auf dem Markt befestigt...

  • Eisenach-Gerstungen
  • 04.09.20
  • 1
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Eine WeltPremium
Kunst mit Eisenstäben: Der Künstler Nihad Dabeet in seinem Atelier in Ramle. Für die ACHAVA Festspiele Thüringen hat er eine Olivenbaum-Skulptur als Zeichen für Frieden und Versöhnung geschaffen. | Foto: Mirjam Holmer/Israelnetz
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Paradiesbaum der ACHAVA Festspiele Thüringen
Von Ramle nach Erfurt

Ein besonderer Olivenbaum aus Israel: In der Verwendung von Metall für Kunstprojekte ist der Israeli Nihad Dabeet ein Pionier. Ein ungewöhnliches Kunstwerk realisierte er auf dem Erfurter Petersberg für die ACHAVA Festspiele Thüringen.  Von Mirjam Holmer Ramle, eine Stadt in Israels Zentralbezirk, nur wenige Kilometer südlich des Flughafens Ben Gurion gelegen: Inmitten der Gassen der Altstadt steht ein großes Steinhaus aus der Kreuzfahrerzeit. Um das Haus herum sind bunte Blumen gepflanzt, eine...

  • Erfurt
  • 27.08.20
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