Anzeige

Achava

Beiträge zum Thema Achava

Anzeige

Kirche vor OrtPremium
Seit 80 Jahren ein Bestseller: Antoine de Saint-Exupérys Buch "Der Kleine Prinz" erschien erstmals 1943 in den USA. Seitdem wird es in vielen Ländern der Welt immer wieder verlegt. Das Foto zeigt eine viel gelesene Ausgabe aus den 1980er-Jahren. | Foto: Achava-Festspiele/Angelika Kranz
4 Bilder

Achava Festspiele
Der Kleine Prinz war in Buchenwald

Am 20. Oktober wird in Weimar zu einer Veranstaltung geladen, in der es um den einstigen KZ-Häftling Pierre Sudreau geht und darum, was er mit Antoine de Saint-Exupéry und dessen berühmtestem Buch zu tun hat. Von Claudia Crodel Wer kennt es nicht, das Buch „Der Kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry. Es ist eins der bekanntesten Bücher überhaupt, das in eine Vielzahl anderer Sprachen übersetzt wurde und bis heute ununterbrochen ein Bestseller ist. Doch die Figur des kleinen Jungen, der zum...

  • 11.10.23
  • 1
Aktuelles
Fototafel vor dem Landesverwaltungsamt, Weimarplatz. Das Großportrait von Boris Romantschenko ist seit 2020 Bestandteil der Open-Air-Ausstelung DIE ZEUGEN im Weimarer Stadtraum.  | Foto: Martin Kranz/Achava

Trauer über Tod Romantschenkos
Holocaust-Überlebender im Krieg getötet

Der Tod des Holocaust-Überlebenden Boris Romantschenko im Ukraine-Krieg schockiert. In Erinnerung an den 96-Jährigen legte das Parlament am Dienstag eine Schweigeminute ein. Gedenkstunde am 22. März um 17 Uhr in Weimar Berlin (epd). Mit einer Schweigeminute hat der Bundestag am Dienstag des im Ukraine-Krieg getöteten Holocaust-Überlebenden Boris Romantschenko gedacht. Vor dem Beginn der Haushaltsberatungen würdigte Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt den 96-Jährigen, der am Freitag...

  • Weimar
  • 22.03.22
Kirche vor Ort
Komponist Marc Sinan | Foto: Graz Diez

Achava: "Gleißendes Licht" verbindet
Musikalische Rituale sind treue Freunde

In dem Projekt »Gleißendes Licht« trifft musikalische Schönheit auf die dunklen Abgründe menschlichen Handelns. Das Besondere: Gespielt, gesungen und gesprochen wird das Stück von Marc Sinan von einem heterogenen Ensemble – an vier Aufführungsorten gleichzeitig. Beatrix Heinrichs sprach mit dem Berliner Komponisten und Gitarristen über Hintergründe und Realisierung dieses musikgewordenen Gedenkens. Herr Sinan, Wie entstand die Idee zu dieser Neukomposition? Marc Sinan: Vor einiger Zeit fragte...

  • 12.09.21
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.