Blickpunkt
DDR-Kirchenverluste # 8
Die verlorene Andreaskirche Berlin
In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die St.-Andreas-Kirche war eine evangelische Kirche in Berlins heutigem Stadtteil Friedrichshain. Das Gotteshaus stand am Stralauer Platz in direkter Nähe des Schlesischen Bahnhofs (heute Ostbahnhof) am Südende der...