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Assisi

Beiträge zum Thema Assisi

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Feuilleton
Foto: G+H Screenshot Youtube
Video 3 Bilder

G+H Exklusiv
Teil 7: "Heit geht’s no"

"Ich merkte, dass an einem Tag, der vor allem aus der sehr existenziellen Beschäftigung des Gehens bestand, sich die Gedanken vor allem um ebenso existenzielle, vielleicht banal erscheinende Fragen drehten: Wo gibt’s was zu essen, wo werde ichheute schlafen, wie wird das Wetter?" Eberhard Grüneberg, Dikonie-Chef im Ruhestand, ist unterwegs. Unterwegs von Eisenach nach Assisi - und zu sich selbst. Im siebten und letzten Teil der G+H Video-Lesung berichtet er davon, wie ihn seine Füße...

  • 03.05.20
Blickpunkt
Mit einem Jahr Verspätung pilgerte Eberhard Grüneberg 2018 in zehn Wochen von Eisenach nach Assisi. | Foto: privat

Erfahrung
Wenn die Vorbereitung fehlt: Aufbruch verschoben

 Von Eberhard Grüneberg Mein persönlich letzter Aufbruch war eine Pilgerreise auf der Via Romea. Der Wunsch nach einer solchen Auszeit kam nicht von ungefähr. Oft hörte ich das von Leuten in Sprech-Berufen: Wer von Berufs wegen viele Tage im Jahr intensiv kommuniziert oder täglich Kontakt mit vielen Menschen hat, wird nicht nur gelegentlich im Privaten etwas maulfaul, sondern mit den Jahren keimt die Sehnsucht auf, einmal eine gewisse Zeit nur ganz für sich allein zu sein. Je größer das...

  • 01.03.20
BlickpunktPremium
Immer ein Ziel vor Augen: Über Pflasterwege, Asphaltstraßen, Wald- und Wiesenwege oder gleich querfeldein, wie hier zum Dorf Lengstein am Ritten (Südtirol), ging es für den Jung-Ruheständler und früheren Vorstandsvorsitzenden der Diakonie Mitteldeutschenland, Eberhard Grüneberg, während seiner Pilgerreise von Eisenach nach Assisi. Mehr zu seinem persönlichen Aufbruch lesen Sie auf Seite 3. | Foto: Eberhard Grüneberg

Aufbrüche
Aufstehen und gehen

Mit Aufbrüchen kennt sich unser Autor aus. Vor allem mit solchen, die nicht gerade die einfachsten sind. Doch es lohnt sich, sie anzugehen. Von Eberhard Grüneberg Dass afrikanische Frauen für ihren Weltgebetstag das Thema "Steh auf und geh!" wählen, überrascht mich nicht. Als ich vor Jahren in Kenia und Uganda Entwicklungsprojekte besuchte, wurde mir klar: In der afrikanischen Gesellschaft, und vor allem in den ländlichen Gebieten, sind es vor allem starke Frauen, die Wege in eine...

  • 01.03.20
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