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Auferstehung

Beiträge zum Thema Auferstehung

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Aktuelles
Pieta als Performance | Foto: https://images.nrc.nl/nSZxWjazmJIVj14278hzOcBX2jg=/1280x/filters:no_upscale()/s3/static.nrc.nl/bvhw/files/2017/03/data9687862-066936.jpg
6 Bilder

500 Jahre Gesangbuch
Darin: Passionslied O Haupt voll Blut und Wunden

Eine Gesangbuchgröße! Vor 400 Jahren die Melodie, vor ungefähr 375 Jahren dazu der Text, fast 300 Jahre Kernstück der bachschen Matthäuspassion, seit 120 Jahren ebenso etabliert als Choralkantate von Max Reger, nunmehr 20 Jahre Zunahme verschiedener Interpretationen bei Youtube und Spotify. Was zeigt das in Bezug auf die großen melodiebasierten Bilder des Dichters? Sehr deutsches Denken und Dichten? (1) Oder auch internationales Interesse? (2) Kunst? (3) Oder Kitsch (4) Hochkultur? (5) Oder...

  • Magdeburg
  • 07.03.24
Glaube und Alltag

Wort zur Woche
Ein wildes Bild und ein Halleluja

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1, Vers 18 Der diese Worte spricht, hat feurige Augen, glühende Füße, eine Stimme wie Meeresbrausen, und ihm ragt ein scharfes, zweischneidiges Schwert aus dem Mund. So beschreibt es der Prophet Johannes. Seine Reaktion auf diese Erscheinung ist entsprechend: Er bricht zusammen wie tot. Wie auch nicht, wenn einem die göttliche Herrlichkeit in solch...

  • Magdeburg
  • 15.04.22
Glaube und Alltag
Handgemalte Szene aus der Bibelabschrift des Künstlers El Shalom Wieberneit (91) aus Ennepetal (Nordrhein-Westfalen). Auf dem Bild zeigt Jesus nach seiner Auferstehung dem zweifelnden Thomas und den anderen Jüngern seine Nägelmale. Wieberneit hat in den vergangenen Jahrzehnten alle 27 Bücher des Neuen Testaments und viele des Alten Testaments abgeschrieben. Zu den biblischen Geschichten malt Wieberneit Ornamente und Bilder. | Foto: epd-bild

Gott kommt zu seinem Recht

In der Auferstehung Jesu Christi ist die Macht des Todes gebrochen – Ein Oster-Gedanke Martin Luthers Das ist eine seltsame, unerhörte Predigt, welche die Vernunft nicht fassen kann, sie muss geglaubt sein, dass Christus lebe, und dennoch tot sei, und so tot, dass doch der Tod in ihm sterben muss und alle seine Macht verlieren. Es wird aber solches uns zum Trost gepredigt, dass wir glauben und lernen sollen, der Tod habe seine Macht verloren. Denn da findet sich – Gott habe ewig Lob! – ein...

  • Weimar
  • 04.08.17
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