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Auferstehung

Beiträge zum Thema Auferstehung

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Glaube und Alltag
William Blake - auferstanden

Ostermorgen
auferstanden ...

Am achten Tag, der Sabbat war vergangen, erwarben sich drei Frauen Spezerei. Dann eilten sie hinaus mit bleichen Wangen, Maria, Magdalen und Salomai. Sie kamen zu dem Grabe, um zu salben den Leib des HERRN, beim ersten Hahnenschrei. Die Sonn fuhr auf, sie sagten allenthalben: „Wer wälzt den Felsen von des Grabes Tür?“ Bis deutlich ward beim Flug der Morgenschwalben - kein Stein bedeckt die Pforte für und für. Der riesengroß - jetzt liegt er leicht im Grase … wer stieß ihn fort und was war die...

  • Sonneberg
  • 31.03.24
Glaube und Alltag
Christhard Wagner
2 Bilder

Wort zur Woche
Hirtensonntag: Was so nicht in den Nachrichten vorkommt

Wort zur Woche Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben. Johannes 10, Verse 11a.27-28a Von Christhard Wagner, Erfurt, Evangelisches Büro Thüringen In diesen Tagen bleiben wir Schafe schön im Stall. Das Leben da draußen ist zu gefährlich. Und drinnen auch. In diesen Tagen wird uns bewusst, wie labil vermeintliche Sicherheiten sind: Die Wirtschaft. Das öffentliche Leben. Unsere Grundrechte....

  • Erfurt
  • 25.04.20
  • 2
Blickpunkt
Foto: epd-bild/ Norbert Neetz

Gemeinsames Osterwort
„Die Osterbotschaft unterliegt keiner Kontaktsperre“

Aus aktuellem Anlass haben die Leitenden Geistlichen in Mitteldeutschland, Landesbischof Friedrich Kramer (Evangelische Kirche in Mitteldeutschland), Bischof Ulrich Neymeyer (Bistum Erfurt), Kirchenpräsident Joachim Liebig (Evangelische Landeskirche Anhalts) sowie Bischof Gerhard Feige (Bistum Magdeburg), ein gemeinsames Osterwort verfasst: Mit Christen in Bergamo und New York, in Wuhan und Heinsberg, mit unseren Geschwistern auf den griechischen Inseln und in Afrika, mit Jerusalem und dem...

  • Sprengel Erfurt
  • 08.04.20
  • 1
  • 2
Kirche vor Ort

Ostertagung - Gründonnerstag bis Ostersonntag
Geistlich und geistig miteinander auf dem Weg

»Das ist aber gar nicht schön, was Sie da gesagt haben.« Ich als Pfarrer war überrascht. Was konnte der Mann beim Kaffee nach der Trauerfeier meinen? »Na, dass wir sterben müssen.« Überrascht Sie diese Antwort auch? Oder nicht? Dann kommen Sie vom Gründonnerstag bis zum Ostersonntag nach Neudietendorf und begehen diese wichtige Zeit in Gemeinschaft. Mit der Herrnhuter Brüdergemeine feiern wir die Gethsemanestunde mit Abendmahl, die Todesstunde Jesu und den Ostermorgen auf dem Gottesacker....

  • Gotha
  • 26.02.20
Aktuelles

Urbild der Menschheit

Auferstehungsgeschichten: Sie existieren in vielen Religionen und Kulturen Getroffen von einer Kugel stürzt Top-Agent James Bond vom Dach eines dahinrasenden Zuges, taucht leblos in einem Fluss unter und wird dann noch einen tosenden Wasserfall hinabgespült. Aus und vorbei? Was 007-Darsteller Daniel Craig im Intro von »Skyfall« zustößt, kann schließlich niemand überstehen. Und doch erscheint Bond wenig später wieder auf der Kino-Leinwand, ein wenig lädiert zwar, aber doch quicklebendig. Jeder...

  • Weimar
  • 28.03.18
Aktuelles
»doloris mysteria« – schmerzhafte Geheimnisse: Die Collage aus Radiogrammen stellt den nach der Kreuzabnahme aufgebahrten, leblosen Christus dar. Die Gegenwartskunst des Weimarer Künstlers Michael Merkel ist als neue Dauerleihgabe im Altenburger Lindenau Museum zu sehen. | Foto: Michael Merkel

Mitten im Tod, mitten im Leben

Karfreitag und Ostern im Angesicht des Todes. Unser Gastautor hat Krebs. Wie er als »berufener Diener des Wortes« damit umgeht und was seine Hoffnung ist, hat er hier aufgeschrieben: Von Roland Herrig Es gab Zeiten, da galt der Karfreitag als höchster evangelischer Feiertag. Dass Christus für uns gestorben ist, wurde in feierlich-ernsten Abendmahlsgottesdiensten begangen. Diese Zeiten sind lange vorbei. Ich kenne Christen, engagierte Gemeindeglieder, die gehen Karfreitag gerade nicht in die...

  • Weimar
  • 28.03.18
Glaube und Alltag
Handgemalte Szene aus der Bibelabschrift des Künstlers El Shalom Wieberneit (91) aus Ennepetal (Nordrhein-Westfalen). Auf dem Bild zeigt Jesus nach seiner Auferstehung dem zweifelnden Thomas und den anderen Jüngern seine Nägelmale. Wieberneit hat in den vergangenen Jahrzehnten alle 27 Bücher des Neuen Testaments und viele des Alten Testaments abgeschrieben. Zu den biblischen Geschichten malt Wieberneit Ornamente und Bilder. | Foto: epd-bild

Gott kommt zu seinem Recht

In der Auferstehung Jesu Christi ist die Macht des Todes gebrochen – Ein Oster-Gedanke Martin Luthers Das ist eine seltsame, unerhörte Predigt, welche die Vernunft nicht fassen kann, sie muss geglaubt sein, dass Christus lebe, und dennoch tot sei, und so tot, dass doch der Tod in ihm sterben muss und alle seine Macht verlieren. Es wird aber solches uns zum Trost gepredigt, dass wir glauben und lernen sollen, der Tod habe seine Macht verloren. Denn da findet sich – Gott habe ewig Lob! – ein...

  • Weimar
  • 04.08.17
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