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Bergpredigt

Beiträge zum Thema Bergpredigt

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Kirche vor Ort
Hupfet!  Lukas 6,22

Reformationsgedenken 2023
Hupfet!

... die Bergpredigt beginnt mit einem ganz besonderen Wort, das später nicht selten den Namen für Bischöfe hergegeben hat. Wort und Name lauten „Makarios” und bedeuten soviel wie „Selig” oder „Gepriesen.” Der heutige Tag nennt sich Reformationsgedenken - Reformationstag oder Reformationsfest. Fern von hier stehen zwei schwarze Männer unbeweglich auf einem historisch gewordenen Marktplatz, haben aber viel in Bewegung gebracht. In ihrem Rücken haben sie das Rathaus, wo täglich politische...

  • Sonneberg
  • 31.10.23
  • 1
Glaube und Alltag
2 Bilder

Wort zur Woche – 10. November 2019
Selig sind, die fertig sind für den Frieden

Wort zur Woche Selig sind, die Frieden stiften, denn sie werden Gottes Kinder heißen. Matthäus 5, Vers 9Frieden stiften – wie geht das? Ich frage mich: Wie soll ich das machen? Wo ich doch mittendrin stehe. In meiner Welt. Genau dazwischen. Zwischen Friede und Unfriede. Im wirklichen Leben. Friede und Unfriede. In der weiten Welt. In unserem Land. In den Parlamenten. Bis in Freundeskreise und Familien. Friede und Unfriede auch in mir selbst. Wie geht das mit dem Frieden? »Selig sind, die...

  • 09.11.19
  • 1
Glaube und AlltagPremium
Denkmal: Im Wittenberger Lutherhof erinnert eine Skulptur an die DDR-Friedens­aktion »Schwerter zu Pflugscharen« beim evangelischen Kirchentag 1983. Dort hatte der Theologe Schorlemmer mit etwa 600 Menschen eine »Schmiedeliturgie« im Innenhof des Wittenberger Lutherhauses gefeiert. Dabei war ein Schwert zu einer Pflugschar umgeschmiedet worden. Dieses Ereignis machte »Schwerter zu Pflugscharen« zum Motto der Friedlichen Revolution in Ostdeutschland. Das Denkmal soll ein Zeichen für Zivilcourage darstellen. Es zeigt das Emblem »Schwerter zu Pflugscharen« als scherenschnittartige Negativform. 
 | Foto:  epd-bild/Steffen Schellhorn

Frieden stiften durch Wehrlosigkeit

Die Bergpredigt zählt zu den bekanntesten Reden Jesu. An ihrem Anfang stehen die sogenannten Seligpreisungen. Wie sind sie zu verstehen, und was bedeuten sie heute ganz praktisch? Von Tilo Linthe Wahrscheinlich haben viele noch die alte Lutherübersetzung im Ohr: »Selig die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen.« Friedfertigkeit hat etwas Passives. Jemand, der keinen Streit sucht und auf Ausgleich bedacht ist. Gemeint ist hier aber etwas Aktives. Jemand, der etwas dafür tut, dass...

  • 10.01.19
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