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Kirche vor Ort

SED-Unrecht und der Alltag von Christen in der DDR

Dialog: Thüringer Landesregierung lässt Betroffene zu Wort kommen – Aufarbeitung soll Legislatur überdauern Von Sabine Kuschel Sie wäre gern Ärztin geworden, wegen ihres christlichen Glaubens jedoch sei ihr in der DDR das Medizinstudium verwehrt geblieben. Regine Hoster wählte einen mittleren medizinischen Beruf. Sie gehört zu den in der DDR verfolgten Schülern und wünsche sich eine finanzielle Ausgleichszahlung für die Nachteile. Wäre sie Ärztin geworden, hätte sie mehr verdient und ihre Rente...

  • Weimar
  • 21.07.17
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