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Chemnitz

Beiträge zum Thema Chemnitz

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Aktuelles
Foto: epd-bild/Matthias Schumann

Chemnitz 2025
Kirchenprogramm zum Kulturhauptstadtjahr

Chemnitz (KNA) Die Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 startet bereits jetzt mit einem Kirchenprogramm. Den Auftakt bildet am Samstag ein Gottesdienst mit den Bischöfen Heinrich Timmerevers und Tobias Bilz ab 17 Uhr in der Sankt Petrikirche am Theaterplatz, wie der ökumenische Verbund "Kulturkirche 2025" am Freitag in Chemnitz bei der Programmvorstellung ankündigte. Am 8. Dezember gibt es im Staatlichen Museum für Archäologie (smac) eine Sonderführung durch die Ausstellung "Silberglanz...

  • 02.12.24
Blickpunkt
Die Paulikirche Chemnitz um das Jahr 1900, historische Ansichtskarte | Foto: Gemeinfrei, CC0

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 37
Die verlorene Kirche St.-Pauli-Kirche Chemnitz

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus Die St.-Pauli-Kirche zu Chemnitz hat eine ereignisreiche Vorgeschichte: Am 14. April 1485 stimmte Papst Innocenz VII. der Stiftung eines Franziskanerklosters in Chemnitz zu. Weniger als fünf Monate später, am 9....

  • 13.03.24
  • 1
Aktuelles
Ella Endlich geht auf Weihnachtstour - hier gibts 3 x 2 Eintrittskarten für einen ihrer Konzertorte  | Foto: Willi Wild
Aktion 2 Bilder

Ella Endlich – Endlich Weihnachten
KONZERTKARTEN für die Schnellsten

Ella Endlich wird mit ihrem Vater Norbert Endlich das Konzertpublikum erneut mit Weihnachtsgeschichten und echtem musikalischem Können durch die Weihnachtszeit begleiten. Beim Musik-Live-Event „Die Passion“ 2022 in Essen war die Sängerin die Maria, die Mutter Jesu. Dafür ist sie vor kurzem mit dem christlichen Medienpreis „Goldener Kompass“ ausgezeichnet worden. Am 10. Dezember geht sie auf Weihnachtstournee. Die startet mit einer Premiere: Zum ersten Mal tritt Ella Endlich in ihrer...

  • 06.12.23
Blickpunkt
Die Lukaskirche Chemnitz am Josephinenplatz (um 1910) | Foto: Autor unbekannt, gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=115066405

DDR-Kirchenverluste # 12
Die verlorene Lukaskirche Chemnitz

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Ursprung der Lukaskirche und ihrer Kirchgemeinde war die Petrikirche in Chemnitz. Wie das? Die Einwohnerzahl der Stadt wuchs und wuchs zwischen 1880 und 1900: Immer mehr Menschen suchten in der Stadt Arbeit und...

  • 10.10.23
Blickpunkt
Tatort in der Chemnitzer Brückenstraße, wo am am 26. August 2018 der 35 Jahre alte Daniel H. im Streit erstochen wurde. | Foto: epd-bild/Wolfgang Schmidt

Rechtsextremismus
Demonstration gegen Rassismus und rechte Gewalt

Im Sommer 2018 sorgten rechte Ausschreitungen in Chemnitz bundesweit für Aufsehen. Hintergrund war der Tod eines 35-Jährigen durch einen Syrer. Das Thema beschäftigt die Stadt weiterhin. Fünf Jahre nach den gewalttätigen Ausschreitungen in Chemnitz haben am Samstag in der Stadt nach Polizeiangaben rund 580 Menschen gegen Rassismus und rechte Gewalt demonstriert. Die Polizei sprach von einem störungsfreien Verlauf. Zu der Demonstration hatte das Bündnis „Nazifrei“ aufgerufen. Nach der tödlichen...

  • 05.09.23
  • 1
Blickpunkt

DDR-Kirchenverluste # 3
Die Nikolaikirche Chemnitz

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie ruft verlorengegangene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus in Erinnerung. Die Nikolaikirche war eine der ältesten Kirchen in Chemnitz. Sie wurde bei dem britischen Luftangriff am 5./6. März 1945 schwer beschädigt, die Ruine bis 1948 – also noch in der Zeit der Sowjetischen...

  • 12.07.23
  • 1
Aktuelles

Ratsvorsitzender verteidigt AfD-Absage

Berlin (red) – Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, hat die Absage an AfD-Politiker für Auftritte auf dem Evangelischen Kirchentag in Dortmund verteidigt. "Radikale, deren Werte mit denen des Christentums nicht vereinbar sind, sollten, so habe ich den Sinn dieses Beschlusses verstanden, auf dem Kirchentag kein Podium bekommen", sagte er der Bild-Zeitung zu der im Vorjahr getroffenen Entscheidung. Sie sei kurz...

  • 20.06.19
  • 5
  • 1
Feuilleton
Szene aus dem in Sachsen zu sehenden israelischen Stück »You Happy Puppet« von Gili Reich.  | Foto: Gili Reich

Theaterfest zu Israel: Das Theaterfestival »Off Europa« zeigt in diesem Jahr Theater- und Tanzproduktionen aus dem Heiligen Land
Die Welt ist nicht schwarz-weiß

Von Tobias Prüwer Israel war einfach mal dran«, sagt Kurator Knut Geißler. »Das Land, seine Theaterkunst interessierte mich.« Auch wenn immer einmal Gastspiele touren, weiß man hierzulande wenig über israelische Theaterhandschriften. Das soll sich nun ändern. Drei Jahre lang hat sich Geißler mehr als 160 israelische Produktionen angeschaut und gesiebt. Sein seit 1992 in Leipzig stattfindendes »Off Europa«-Festival ist zum sachsenweit spannendsten Festival für die dramatische Gegenwartskunst...

  • 23.05.19
Kirche vor Ort

Geschichte: Schau über Kaßberg-Gefängnis

Halle (red) – Der wechselvollen, aber immer leidbehafteten Geschichte des Chemnitzer Kaßberg-Gefängnisses widmet sich eine Ausstellung, die noch bis zum 5. Mai in der Gedenkstätte Roter Ochse zu sehen ist. In den Jahren 1876/77 als Königlich-Sächsische Gefangenenanstalt erbaut, wurde das Kaßberg-Gefängnis im Nationalsozialismus Tatort der Entrechtung und Unterdrückung. Auch in der Zeit der sowjetischen Besatzungsherrschaft und während der SED-Diktatur wurden hier politisch Verfolgte inhaftiert....

  • 08.04.19
Feuilleton

Werke von Liebermann zu sehen

Chemnitz (epd) – Die Kunstsammlungen Chemnitz widmen dem Impressionisten Max Liebermann (1847–1935) eine Ausstellung. Zu sehen seien rund 50 Grafiken des Künstlers, teilten die Kunstsammlungen am Freitag in Chemnitz mit. Liebermann gilt heute als einer der herausragenden Protagonisten des deutschen Impressionismus. Die Ausstellung wird am Samstag eröffnet und ist bis zum 10. Juni zu sehen. Der Sohn eines jüdischen Berliner Textilfabrikanten habe der Zeichnung und Grafik eine große Bedeutung...

  • 19.03.19
Eine WeltPremium
Zielscheibe von Terror und Unterdrückung: Die Anhänger des christlichen Glaubens gehören global zur am stärksten bedrängten und verfolgten Glaubensrichtung. Das von Islamisten zerschossene Kreuz einer Kirche im Bürgerkriegsland Syrien steht als Symbol für die Situation vieler Christen weltweit. | Foto: Open Doors

Nur die Spitze des Eisberges

Den Finger in der Wunde: In dieser Woche veröffentlichte die Organisation Open Doors wieder ihren jährlichen Bericht zur weltweiten Verfolgung von Christen. Die Kirchenzeitung befragte dazu den Chemnitzer Bundestagsabgeordneten Frank Heinrich (CDU). Herr Heinrich, Wie schätzen Sie die Recherchen und Ergebnisse der Hilfsorganisation Open Doors ein? Heinrich: Ich begrüße es, dass Open Doors jährlich den Weltverfolgungsindex erstellt. Selbstverständlich geht es auch um die Zahlen, aber viel...

  • 17.01.19
Aktuelles

Namen

Die Sängerin und Moderatorin Stefanie Hertel verurteilt die Ausschreitungen von Chemnitz. »Jeder rechtsextreme Aufmarsch ist in meinen Augen einer zu viel«, sagte sie der »taz«. ... Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“ (Nr. 37), erhältlich im Abonnement, in ausgewählten Buchhandlungen und Kirchen.

  • 14.09.18
Aktuelles

Köthen und Chemnitz: Es geht darum, der Instrumentalisierung zu widerstehen
Gebete statt Hysterie

Mit einem Friedensgebet in der Jakobskirche in Köthen in Sachsen-Anhalt ist am Montag an den Tod eines 22-Jährigen am Wochenende erinnert worden. Pfarrer Martin Olejnicki sagte zu Beginn, noch immer seien die Gefühle stark, und man spüre dies, wenn man durch die Stadt geht: Trauer um den 22-Jährigen, Entsetzen über die Gewalt und auch die Sorge, was in den nächsten Tagen passieren werde. (GKZ/epd) ... Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten...

  • Köthen
  • 14.09.18
Aktuelles

Namen

Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) hat die Zivilgesellschaft im Freistaat nach den Krawallen von Chemnitz zu mehr Engagement aufgerufen. Zu warten, dass die Politik die Probleme mit Rechtsextremisten alleine löse, werde nicht funktionieren, sagte Köpping der »Süddeutschen Zeitung«.  ... Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“ (Nr. 36), erhältlich im Abonnement, in...

  • 07.09.18
Aktuelles

Kirche als Stimme der Mitte

Chemnitz: In den letzten Tagen war auch Kirche gefragt, zu den Ereignissen Stellung zu beziehen. Frank Manneschmidt, der Superintendent des Kirchenbezirkes, schildert seine Sicht der Dinge: ... Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“ (Nr. 36), erhältlich im Abonnement, in ausgewählten Buchhandlungen und Kirchen.

  • 07.09.18
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