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Christen

Beiträge zum Thema Christen

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Feuilleton
Engagiert: Bis heute ist der 83-jährige Ernst Fauer in der Kirchengemeinde Apolda aktiv. Vor sechs Jahren sang er zusammen mit seinem Enkel im Chor beim Musical »Jesus« in der Lutherkirche. | Foto: Sabine Kuschel
3 Bilder

»Ich fühle mich nicht als Opfer«

Ernst Fauer, Jahrgang 1934, hält ein Papier in Händen, die Kopie eines Schreibens aus dem Jahr 1955, adressiert an den Rat des Bezirkes, Abteilung Volksbildung. Dieses Schriftstück aus seiner Personalakte belegt die Diskriminierung des christlichen Lehrers in der DDR. Von Sabine Kuschel Obwohl dieses Papier seine gewünschte Qualifizierung zum Oberstufenlehrer verhindert, sagt Fauer: »Ich fühle mich nicht als Opfer der DDR-Diktatur.« Von der Existenz dieses Schreibens erfährt er erst nach der...

  • Apolda-Buttstädt
  • 24.01.18
Kirche vor Ort

Erstmals Preis für christlich-jüdischen Dialog

Ausgezeichnet: Evangelische Schulstiftung und Arbeitskreis in Südthüringen Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) verleiht erstmals den Werner-Sylten-Preis für christlich-jüdischen Dialog. Die Preisträger im Jahr 2018 sind die Evangelische Schulstiftung in Mitteldeutschland für die »Projekttage Judentum« und der »Arbeitskreis gegen das Vergessen« aus Bibra (Kirchenkreis Meiningen). Der Arbeitskreis im südthüringischen Bibra hat es sich seit den 1990er- Jahren zur Aufgabe gemacht,...

  • Erfurt
  • 15.01.18
Eine Welt

Zwischen allen Stühlen: Christen im Heiligen Land

Bethlehem – auch zu diesem Weihnachtsfest ist die Geburtsstadt Jesu von Nazareth weltweit in aller christlicher Munde. Blickwechsel von Stefan Seidel Jeder weiß, dass der Erlöser dort geboren wurde und sich ein Welten bewegendes Ereignis zwischen Himmel und Erde abgespielt hat. Aber kaum einer weiß, wie es den Christen dort heute geht. Beim Blick auf das von Israelis und Palästinensern bewohnte Heilige Land werden oft nur zwei Parteien wahrgenommen: Juden und Muslime. Doch seit Anbeginn leben...

  • Weimar
  • 29.12.17
Aktuelles

Ende christlicher Präsenz droht im Nahen Osten

Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben vor einem Ende christlichen Lebens in einigen Ländern des Nahen Ostens gewarnt. Die Situation der Christen sei dort nach wie vor besonders bedrängend, erklärten die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die katholische Deutsche Bischofskonferenz in Berlin. Aufgrund langfristiger Trends und der Auswirkungen der Terrorherrschaft der Miliz »Islamischer Staat« (IS) drohe in einigen Ländern ein Ende der christlichen Präsenz. Die Kirchen legten...

  • Weimar
  • 29.12.17
Eine Welt

Pakistan: Justizminister beugt sich Protesten

Islamabad/Dubai (epd) – Mit wochenlangen Protesten haben religiöse Hardliner in Pakistan Justizminister Zahid Hamid in die Knie gezwungen. Die radikal-islamische Demonstranten warfen ihm Blasphemie vor, weil in einer neuen Version des Amtseides für Parlamentsabgeordnete der Prophet Mohammed nicht mehr erwähnt war. Auch die Versicherung des Ministeriums, die Passage sei auf Grund eines Schreibfehlers ausgelassen worden, konnte den Zorn der Demonstranten nicht besänftigen. Die »Gesellschaft für...

  • Weimar
  • 30.11.17
Kirche vor Ort

Der Bußruf soll zum Dialog einladen

Auf Nachfrage einiger Synodalen hat Pfarrerin Friederike Spengler aus ihrer Perspektive als Beraterin im Landeskirchenrat die Erklärung, die im Eröffnungsgottesdienst der Landessynode verlesen wurde, für die Kirchenzeitung erläutert: Die wissenschaftlichen Vorarbeiten zu diesem Bußwort wurden durch den »Beirat Versöhnung und Aufarbeitung« vorgenommen und mit dem Landeskirchenrat eingehend diskutiert. Das Bußwort ist nach langer und intensiver Beschäftigung im Landeskirchenrat von diesem...

  • Erfurt
  • 30.11.17
Kirche vor Ort
Die Erklärung trugen in der Erfurter Michaeliskirche Ellen Schellbach und H.-Christoph Maletz vor. | Foto: Willi Wild

Ein Bußwort zum Auftakt

Im Eröffnungsgottesdienst der Landessynode der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) in Erfurt wurde ein vom Landeskirchenrat verabschiedetes »Bußwort« verlesen: I. Im Gedenkjahr „500 Jahre Reformation“ hören wir aufmerksam die erste der Wittenberger Thesen Martin Luthers: „Indem unser Herr und Meister Jesus Christus sagte: … ‚Tut Buße‘ usw. (Matth. 4,17) wollte er, dass das ganze Leben der Glaubenden Buße sei.“ Buße bewahrt als das Bekenntnis der Glaubenden zu ihrem Sündersein den...

  • Erfurt
  • 29.11.17
Blickpunkt
Friedemann Stengel in der Altstadt von Halle. Der Kirchenhistoriker lehrt an der Martin-Luther-Universität und hat über die Theologischen Fakultäten in der DDR als Problem der Kirchen- und Hochschulpolitik des SED-Staates promoviert. | Foto: Katja Dohnke

Lange nicht vorbei

Christen in der DDR: Mit einem Bußwort hat sich die EKM für »Irrwege, Unrecht, Verrat und Versagen« entschuldigt. Einer der Mitautoren ist der Hallesche Kirchenhistoriker Friedemann Stengel. Vor Bekanntgabe der Erklärung sprach er mit Katja Schmidtke. Aus, aber noch nicht vorbei. Wie ist der Stand der Aufarbeitung? Stengel: Aus meiner Sicht hat es an vielen wichtigen Stellen keine Aufarbeitung gegeben. Als die Kirchen für ihr Verhalten in der DDR in den frühen 1990er Jahren massiv angegriffen...

  • Halle-Saalkreis
  • 29.11.17
  • 2
Eine Welt
Im Fokus: die beiden Lnder Eritrea und Jemen, die in diesem Jahr ins Zentrum des »Weltgebetstages 
für verfolgte Christen« rücken. | Foto: jameschipper/Karte: Open Doors/Gestaltung: Adrienne Uebbing

Verfolgte Christen weltweit

Religionsfreiheit: Die Zahl der verfolgten Christen lässt sich nicht exakt erfassen. So sind die genannten 200 Millionen durchaus umstritten. Fakt ist aber: Christen werden in vielen Ländern ihres Glaubens wegen diskriminiert, verhaftet, manchmal sogar getötet. Der Weltgebetstag rückt diese Tatsache am 12. November ins Blickfeld. Von Adrienne Uebbing Als das evangelikale Hilfswerk Open Doors im Januar seinen Weltverfolgungsindex veröffentlichte, stellten Kritiker die Verdoppelung der Zahl...

  • Weimar
  • 10.11.17
Eine Welt

Hoffnungsträger: Pastor lobt US-Präsidenten

Dallas (idea) – Wie Robert Jeffress, Pastor der Megakirche »First Baptist Church« in Dallas (Bundesstaat Texas), in einem Interview mit »Spiegel-Online« sagte, ist US-Präsident Donald Trump in der Lage, den moralischen Verfall in den USA zu stoppen. Trump wisse, wie wichtig Themen wie Religionsfreiheit oder der Schutz des ungeborenen Lebens für Christen seien. Die Kritik an dem geplanten Bau einer Mauer zu Mexiko – etwa durch Papst Franziskus – hält Jeffress für heuchlerisch: »Gott ist nicht...

  • Weimar
  • 07.11.17
Glaube und Alltag

Freiheit ist mehr als ein Lebensgefühl

Christsein: In der Nächstenliebe und im Engagement für andere sich selbst vergessen Von Jeffrey Myers Im vergangenen Sommer hatte ich wieder einmal die Gelegenheit, mich auf die legendäre Route 66, die »Mutter aller Straßen« (John Steinbeck), zu begeben. Die endlose Weite, der grenzenlose Horizont und der offene, einladende Highway – das alles wird zum Inbegriff der Sehnsucht nach Freiheit. Doch die Freiheit – für viele Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks das höchste Gut – ist weit mehr...

  • Weimar
  • 07.11.17
Aktuelles

Zahl der Woche: Etwa 81 Prozent ...

... aller Nichtchristen weltweit haben Schätzungen zufolge nie einen einzigen Christen kennengelernt. Diese Ansicht vertrat der Direktor des Hilfs- und Missionswerks DMG Interpersonal, Detlef Blöcher, beim Herbstmissionfest in Sinsheim. Nach seinen Angaben ist die Zahl der Menschen ohne Zugang zum Evangelium in den vergangenen 50 Jahren von 1,5 Milliarden auf 2,1 Milliarden gestiegen.

  • Weimar
  • 25.10.17
Eine Welt

Wildcamper warteten auf Jesus

Wernau (idea) – Der Versuch, die Wiederkunft Jesu auf den Tag genau zu berechnen, nimmt manchmal skurrile Züge an. Am 23. September trafen sich beispielsweise 13 Franzosen mit ihren Wohnwagen auf dem Gelände eines Sportvereins in Wernau (Neckar). Auf Nachfrage der Polizei begründeten sie ihre Anwesenheit mit einer zu erwartenden Erscheinung von Christus. Sie waren an dem Tag nicht die Einzigen. Besonders in den USA erfreuten sich Videos und Texte zu dem Thema unter manchen Christen großer...

  • Weimar
  • 20.10.17
Glaube und Alltag
Foto: GKZ/wikihow.com
5 Bilder

Bekreuzigen kurz erklärt

Das Kreuzzeichen ist ein alter christlicher Ritus. Schon die ersten Christen zeichneten mit dem Zeigefinger oder Daumen der rechten Hand ein Kreuz auf die Stirn. Viele Eltern tun das bei ihren Kindern, bevor diese morgens das Haus verlassen, und stellen sie so unter Gottes Segen. Neben diesem kleinen Kreuzzeichen war bald auch das große üblich, bei dem die ausgestreckten Finger der rechten Hand von der Stirn zur Brust und von der linken zur rechten Schulter geführt werden (die Illustrationen...

  • Erfurt
  • 19.10.17
Blickpunkt
Elly Lange hat Prinzipien: Weil eine Kollegin, die sich auf die Seite einer christlichen Schülerin gestellt hat, entlassen werden soll, quittiert sie den Schuldienst. Auf ihrem Schreibtisch (Foto) die Dokumente von damals. | Foto: Sabine Kuschel

Ihr gedachtet es böse zu machen

Christen in der DDR: Elly Lange gerät in der DDR als Schuldirektorin in Konflikt mit der SED-Ideologie. Ihr beruflicher Weg bricht abrupt ab. Die Folgen begleiten die 92-Jährige bis heute. Von Sabine Kuschel Wenn Elly Lange (Jahrgang 1925) auf ihr Leben zurückblickt und sich dabei an das erlittene Unrecht in der DDR erinnert, greift sie immer wieder auf ihre schriftlichen Ausführungen zurück. Sie helfen ihr, Gedächtnislücken zu schließen. In der Vergangenheit hat sie im Schreiben ein Ventil...

  • Weimar
  • 28.09.17
Aktuelles
Foto: epd-bild

Tausende beim »Marsch für das Leben«

Etwa 3 000 christliche Abtreibungsgegner zogen nach Polizeiangaben vom Reichstag durch Berlin-Mitte zum Brandenburger Tor. Auch Flüchtlinge aus dem Iran (Foto) nahmen an der Demonstration teil. Der Marsch stand in diesem Jahr unter dem Motto »Die Schwächsten schützen. Ja zu jedem Kind. Selektion und Abtreibung beenden«. Den Anti-Abtreibungs-Demonstranten standen auch Tausende Protestierende gegenüber, die für ein Recht auf Abtreibung eintraten. Trotzdem sei alles friedlich verlaufen, hieß...

  • Weimar
  • 28.09.17
Eine Welt

Zentralafrika: Rebellen töten gezielt Christen

Genf/Bangui (epd) – Menschenrechtler werfen der aus muslimischen Kämpfern bestehenden »Union für den Frieden in Zentralafrika« (UPC), einer Abspaltung der Rebellengruppe Séléka, vor, gezielt Christen zu verfolgen und zu töten. Die zunehmend religiöse Aufheizung des Konflikts in der Zentralafrikanischen Republik, der nach dem Sturz von Präsident François Bozizé im März 2013 begann, sei bedenklich, so der Zentralafrika-Experte von Amnesty International, Balkissa Ide Siddo. Augenzeugen aus der...

  • Weimar
  • 28.09.17
Aktuelles

Zahl der Woche: Nur jeder 5. Deutsche

Nur jeder 5. Deutsche wünscht sich mehr Christen in der Politik, fast jeder Zweite (49 Prozent) ist gegenteiliger Ansicht, so eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der Nachrichtenagentur idea. Je älter die Befragten waren, desto größer ist die Zustimmung. Ein Blick auf die Parteipräferenz der Befragten zeigt, dass vor allem Wähler von AfD (30 Prozent) sowie CDU/CSU (28 Prozent) mehr Christen in der Politik befürworten würden. Am geringsten ist die Zustimmung unter...

  • Weimar
  • 15.09.17
Kirche vor Ort

Zahlen nur zum Teil nachvollziehbar

Leipzig (epd) – Das international tätige Gustav-Adolf-Werk hat sich skeptisch zur Zahl verfolgter Christen des Open-Doors-»Weltverfolgungsindex 2017« geäußert. »Ich habe die sprunghafte Verdoppelung der Zahl um 100 Millionen mit Verwunderung wahrgenommen«, sagte GAW-Generalsekretär Enno Haaks. Nach den Erhebungen des evangelikalen Hilfswerks Open Doors hat sich die Zahl der verfolgten Christen in den vergangenen Jahren auf 200 Millionen verdoppelt. Positiv sei, »dass es Open Doors gelungen ist,...

  • Weimar
  • 14.09.17
Kirche vor Ort

Stiftung soll Aufarbeitung koordinieren

Jahresgespräch: Kirchen und Thüringer Landesregierung trafen sich in der Staatskanzlei Von Dirk Löhr Die Aktivitäten und Veranstaltungen rund um 500 Jahre Reformation haben sich aus Sicht von Thüringens rot-rot-grüner Landesregierung zu »einer Erfolgsgeschichte« entwickelt. Er sei überrascht über die große Zahl der Akteure im Land, die sich rund um das Jubiläum engagierten, sagte Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) am Montag in Erfurt nach dem traditionellen Jahresgespräch führender...

  • Erfurt
  • 31.08.17
Aktuelles

Kirche der Zukunft braucht Einheit

Wittenberg/München (epd) – Für eine Kirche der Einheit und ein gemeinsames Abendmahl hat der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm plädiert. Bei einem Festgottesdienst der Internationalen Ökumenischen Gesellschaft (IEF) in Wittenberg sagte er, es könne nicht sein, dass diejenigen, die sich als Schwestern und Brüder ansprechen, am Tisch des Herrn getrennt bleiben. Zur Feier der sogenannten Lima-Liturgie wurde der bayerische Landesbischof Bedford-Strohm von Olav Fykse Tveit unterstützt, dem...

  • Wittenberg
  • 31.08.17
Eine Welt
Seit 1974 eine Institution mit christlichen Wurzeln: 
Das Greenbelt-
Festival Nort-
hamptonshire. Dieses Mal werden dort auch Muslime ihren Glauben vorstellen. | Foto: Facebook

England: Muslimische Gesänge bei christlichem Festival

Besucher des größten christlichen Musik- und Kulturfestivals Europas – des Greenbelt-Festivals in England – werden in diesem Jahr auch die Möglichkeit haben, islamische Gesänge zu erlernen. Von Matthias Pankau So wird an dem Festival vom 25. bis 28 August auf dem Boughton-Anwesen bei Geddington (Grafschaft Northamptonshire) auch eine gemeinnützige und international tätige geistliche Organisation namens »Ansari Qadiri Rifai Tariqa« teilnehmen und eine Einführung in muslimische Sufi-Gesänge...

  • Weimar
  • 22.08.17
Eine Welt
Kreuz mit südkoreanischer Flagge vor der Yoido Full Gospel Church in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul. Die Pfingstkirche auf der Insel Yoido, dem Finanzzentrum Seouls, ist die weltgrößte Kirche und bietet den Gläubigen 15 000 Sitzplätze. Jeden Sonntag werden nacheinander sieben Gottesdienste gefeiert. | Foto: epd-bild

Süd-Nord-Gefälle

Christ sein – das macht in wenigen Ländern einen so großen Unterschied aus wie in Nord- und Südkorea. Die einen werden in ihrer Religionsfreiheit beschränkt, die anderen stellen seit kurzem die Mehrheitsreligion. Gerüchte über christliches Leben und Sterben in Nordkorea gibt’s viele – Bibelverbote, Umerziehungslager, Fake-Gottesdienste, um nur ein paar zu nennen. So sieht das alltägliche protestantische Christentum auf der koreanischen Halbinsel aus. Von Lena Ohm Montag, fünf Uhr morgens in...

  • Weimar
  • 22.08.17
Eine Welt

Christliches Hilfswerk zieht sich zurück

Neu-Delhi (epd) – Nach langem Streit mit der indischen Regierung will sich die christliche Hilfsorganisation Compassion International aus Indien zurückziehen. Angesichts der neuen staatlichen Beschränkungen könne man nicht mehr arbeiten, erklärte die Organisation. Compassion ist das internationale Hilfswerk mit der umfangreichsten Arbeit in Indien. Pro Jahr flossen umgerechnet um die 50 Millionen US-Dollar in etwa 500 Projekte für Kinder.

  • Weimar
  • 11.08.17
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