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Christusbruderschaft

Beiträge zum Thema Christusbruderschaft

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BlickpunktPremium
Immer am Ball – auch, wenn es mal weh tut: Die Liebe kommt in der Beschreibung von Paulus so unspektakulär, so geduldig, fast schon naiv daher wie ein Pflaster – als Zusatz zur praktischen Arbeit, die das Leben weiterbringt und die eigene Stellung stärkt. | Foto:  Halfpoint – stock.adobe.com
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Glaube, Liebe, Hoffnung
Elfmeter für die Liebe

Ohne die Liebe ist alles nur Stückwerk. Das weiß nicht nur Paulus. Auch Fußballfans kennen das Leid, das die Vereinsliebe mit sich bringt. Tränen und Drama gehören dazu, in der Liga wie im Leben – und das ist gut so, sagt unsere Autorin. Von Schwester Nicole ­Grochowina Glaube, Liebe, Hoffnung« steht in großen Lettern auf einem Banner im Millerntor-Stadion, der Heimat des FC St. Pauli. Und Thees Ullmann weiß in der Stadionhymne zu singen: »Tragik ist wie Liebe, nur ohne Happy End. Und eines ist...

  • 03.01.24
AktuellesPremium
Einheit als Ziel: Schwestern der Christusbruderschaft Selbitz beim Kirchentag 2019 in Dortmund. Die evangelische Gemeinschaft ist ökumenisch ausgerichtet. Beziehungen bestehen zu anglikanischen, katholischen, orthodoxen Orden und zu freikirchlichen Gemeinden. Das hohepriesterliche Gebet Jesu "auf dass alle eins seien" will die Communität besonders in den Blick nehmen. | Foto: epd-bild/Friedrich Stark

Wollt ihr keine Sünder sein?

Die Weltkirchenkonferenz in Karlsruhe steht unter dem Thema „Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt“. Menschlich betrachtet, ein schweres Unterfangen. Von Nicole Grochowina Einheit? Meine Gemeinschaft hat sich 1984 getrennt – nach 35 Jahren gemeinsamer Wegstrecke. Vorausgegangen war Streit über die Frage, wie es mit der Christusbruderschaft weitergehen sollte. 1949 ist sie als evangelischer Orden gegründet worden, 1972 und 1977 sind die beiden Gründer Hanna und Walter Hümmer...

  • 20.07.22
Kirche vor OrtPremium
Bruder Johannes und Schwester Susanne  | Foto: Foto: Claudia Crodel

Communität Christusbruderschaft: Schwestern verantworten geistliches Leben
Wechsel auf dem Petersberg

Von Claudia Crodel Im Kloster auf dem Petersberg, das als Außenkonvent der Communität Christusbruderschaft in Selbitz/Oberfranken vor 20 Jahren gegründet wurde, haben sich die Brüder zurückgezogen. Nun wird das geistliche Leben von den Schwestern getragen. Schwester Susanne Schmitt hat die Leitung von Bruder Johannes Wohlgemuth übernommen. Er lebt seit 1999 auf dem Petersberg und ist jetzt im Alter von 75 Jahren in den Ruhestand gegangen. »Ich denke, dass wir hier noch gebraucht werden, wenn...

  • 16.03.19
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