Anzeige

Corona-Krise

Beiträge zum Thema Corona-Krise

Anzeige

Feuilleton
Video

Ev. Akademie Thüringen
Todesangst lindern - Buchvorstellung auf YouTube

Der Tod rückt uns in der Pandemie ganz schön auf die Pelle. So hieß es in einem Radiobericht zur Buchvorstellung „Vom Umgang mit der Todesangst. Empirische Untersuchungen und ihre praktische Relevanz“. Tatsächlich war das Interesse daran groß und das Gespräch intensiv. Zur Präsentation des neuen Buches von Dr. Jutta Kranich-Rittweger durch die Ev. Akademie Thüringen nur zwei Punkte. Denn diese gut 50 sehenswerten Minuten sind online auf YouTube verfügbar. Die Psychotherapeutin und Theologin...

  • Gotha
  • 03.03.21
Aktuelles
Video

Akademie-Diskussion
Corona: Grenzerfahrung und christliche Hoffnung

25. Januar. An diesem Abend trendeten die Hashtags #CandyCrush und #Ramelow auf Twitter. Doch sei man ja auf „Zoom“ und nicht auf „Clubhouse“, stellte zu Beginn der Diskussion über die Corona-Krise in Thüringen Franz-Josef Schlichting mit einem Augenzwinkern fest: Tatsächlich ging es um echte Probleme bei dieser Online-Veranstaltung, zu der der Leiter der Thüringer Landeszentrale für politische Bildung mit dem Direktor der Evangelischen Akademie Thüringen, Dr. Sebastian Kranich, eingeladen...

  • Gotha
  • 28.01.21
Kirche vor Ort
Hoffnungsstein am Bad Salzunger Burgsee. | Foto: Julia Otto

Weitere Angebote sollen für Hoffnung und Trost sorgen
Mitteilen von guten Taten und Gottesdienst per Telefonkonferenz

Die Kirchengemeinden und Kirchenkreise der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) erfinden immer neue Angebote, um während der Corona-Krise für Zuversicht, Trost und gegenseitige Hilfe zu sorgen. So unterstützen Kirchengemeinden Aktionen wie das Verteilen von Hoffnungssteinen oder das Mitteilen von guten Taten, sie organisieren Gottesdienste im Freien sowie als Telefonkonferenz und es gibt immer neue musikalische Angebote wie einen digitalen Kirchenbesuch mit Musik. Weiterhin gibt es...

  • Sprengel Erfurt
  • 17.04.20
Aktuelles

Kommentar
Steigende Sterberate und alltägliche Hoffnungszeichen

In einem Radiointerview für eine Palmsonntags-Sendung wurde ich vorige Woche gefragt: „Bald ist ja Ostern. Warum sollen wir uns da mit Tod und Sterben auseinandersetzen?“ Die Frage war journalistisch-provozierend gestellt. Ich antwortete spontan: Was heißt hier „sollen“? Wir sehen die Bilder aus den Krankenhäusern in Italien, sehen die Armeelaster, die die Toten abtransportieren. Die Sterbenden und die Särge kommen in unsere Wohnzimmer. Wir setzen uns schon damit auseinander, Tag für Tag. Würde...

  • Gotha
  • 01.04.20
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.