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Deutschland

Beiträge zum Thema Deutschland

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Kirche vor Ort

Jena
„Deutschland singt“ – 03. Oktober, 18 Uhr auf dem Kirchplatz vor der Stadtkirche

Nach den schönen Erlebnissen mit eindrücklichen Momenten in den letzten Jahren wird auch in diesem Jahr am Tag der Deutschen Einheit um 18 Uhr auf dem Kirchplatz vor der Stadtkirche im Rahmen der Aktion „Deutschland singt“ eine Andacht mit Musik zum Mitsingen stattfinden. „Deutschland singt“ findet jährlich in über 200 Orten in ganz Deutschland am 03. Oktober statt. Es sollen Lieder der Zuversicht und der Einheit als Zeichen des Friedens und der Hoffnung auf vielen Plätzen unserer Städte...

  • Jena
  • 03.10.23
Kirche vor Ort

Jena
„Deutschland singt“ – 03. Oktober, 18 Uhr auf dem Kirchplatz vor der Stadtkirche

Nach den schönen Erlebnissen mit eindrücklichen Momenten in den letzten Jahren wird auch in diesem Jahr am Tag der Deutschen Einheit um 18 Uhr auf dem Kirchplatz vor der Stadtkirche im Rahmen der Aktion „Deutschland singt“ eine Andacht mit Musik zum Mitsingen stattfinden. „Deutschland singt“ findet jährlich in über 200 Orten in ganz Deutschland am 03. Oktober statt. Es sollen Lieder der Zuversicht und der Einheit als Zeichen des Friedens und der Hoffnung auf vielen Plätzen unserer Städte...

  • Jena
  • 28.09.23
Eine Welt
Foto: PIRO4D  - pixabay.com

Senegal
Klimaschützer kritisieren deutsche Pläne zur Gasförderung

Mit deutscher Beteiligung soll vor der Küste Senegals Gas gefördert und nach Europa exportiert werden. Umwelt- und Klimaschützer warnen vor den Folgen und appellieren an die Bundesregierung, die Projekte nicht zu finanzieren. Berlin (epd) - Umweltorganisationen und Klimaschützer fordern die Bundesregierung auf, ihre Pläne zur Förderung neuer Gasfelder im Senegal zu beenden. Es drohten massive Fehlinvestitionen, die dem Klima und der regionalen Entwicklung schaden und Deutschland bei einem...

  • 26.07.22
Eine Welt
"Haut ab, französische Truppen in Mali", steht auf dem Plakat der Demonstranten Anfang Februar in Bamako, der Hauptstadt des Landes. Die europäischen Soldaten gelten als wenig effektiv in Mali. | Foto: Foto: Paul Lorgerie/Reuters/stock.adobe.com

Warum Europa verliert

Am vergangen Samstag wurde bekannt, dass in den Tagen zuvor islamistische Terrorgruppen Medienberichten zufolge wieder mindestens 40 Menschen getötet hatten. Ableger des «Islamischen Staats» (IS) und von Al-Kaida hätten vier Dörfer in der Region Gao im Osten des westafrikanischen Landes überfallen, berichtete der Sender RFI. Der angekündigte Abzug einiger europäischer Länder, darunter auch Frankreich, trifft zunächst nicht die deutschen Soldaten, die an der UN-Mission Minusma und dem...

  • 22.02.22
Blickpunkt
Das Kriegerehrenmal vor der Peterskirche Leipzig. Aufnahme Gründonnerstag 2020. | Foto: Foto: © Sebastian Kranich/EAT

Ev. Akademie Thüringen: Neue Videos online
Wie umgehen mit Kriegerdenkmalen?

Im Januar 1942 begann eine der blutigsten und brutalsten Schlachten des 2. Weltkriegs. 180 km westlich von Moskau sollten um Rschew ca. 1,2 Millionen Menschen den Tod finden. Erst 2020 wurde in der 62.000-Einwohner-Stadt zum Gedenken eine etwa 25 Meter hohe Metallskulptur eines sowjetischen Soldaten errichtet. Dessen realistisch dargestellter Oberkörper löst sich nach unten hin in einen Schwarm von Kranichen auf, die symbolisch für die Gefallenen stehen. Solch neue 2. Weltkriegs-Denkmale gibt...

  • Gotha
  • 10.01.22
  • 1
  • 1
Aktuelles
Anna-Nicole Heinrich ist in ganz Deutschland unterwegs, um verschiedene Projekte zu besuchen. Der genaue Plan ihrer Tour entscheidet sich spontan. | Foto: epd-bild/Heike Lyding
2 Bilder

Soziale Projekte statt Interrail-Urlaub
Unterwegs zur Präsestour

Die neue EKD-Synodenpräses Anna-Nicole Heinrich ist auf Präsestour durch die ganze Bundesrepublik Einen konkreten Fahrplan für diese Tour hat Anna-Nicole Heinrich nicht. Die Regensburger Studentin, die im Mai von der Synode der EKD zur Präses des evangelischen Kirchenparlaments gewählt worden war, reist in diesen Tagen quer durch Deutschland. Zusammen mit einer guten Freundin unternimmt sie eine „Präsestour“, von Flensburg bis nach Freiburg. Von Benjamin Lassiwe „Mich beschäftigt, bei welchen...

  • 25.09.21
Aktuelles
G+H Nr. 19 2021 vom Sonntag Rogate am 9. Mai 2021. | Foto: G+H

FREITAG, VOR EINS ...
"Mein Arsch ist böse geworden."

Von Paul-Philipp Braun  Es war - zumindest in kirchlichen Kreisen - zweifelsohne DAS Thema der Woche: Luthers Ankunft auf der Wartburg und der damit verbundene Beginn der Übersetzung des Neuen Testaments. Genau 500 Jahre ist es her, dass der Reformator auf die damals verlassene Grenzveste oberhalb seiner lieben Stadt Eisenach verbracht wurde und sich dort der Abgeschiedenheit und der Übersetzung hingab.  Dieser neuen Schrift - und das ist mindestens dem Bildungsbürgertum bekannt - verdanken wir...

  • Weimar
  • 07.05.21
Aktuelles
Auf der Buga gibt es nicht nur Blumen zum Ansehen, sondern auch zum Kaufen. | Foto: Paul-Philipp Braun
19 Bilder

Buga-Eröffnung
Erkennungszeichen Sonnenhut

"Aus den Klostergärten hat sich die europäische Gartenkultur entwickelt", sagt Marion Müller. Sie ist Diplom-Ingenieurin für Landschaftsplanung und Beauftragte der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) für die Kirchenpräsenz auf der Bundesgartenschau 2021 in Erfurt. Das katholische Bistum Erfurt und die EKM präsentieren gemeinsam den ökumenischen und ökologischen Beitrag auf dem Erfurter Petersberg unter dem Motto "Ins Herz gesät - Kirche auf der Buga 21". Am Freitag wurde die...

  • Erfurt
  • 23.04.21
Aktuelles
Die Synagoge in Gröbzig wird am 13. November genau 225 Jahre alt. Am Internationalen Museumstag, dem 16. Mai 2021, bietet das Museum Führungen durch die Stadt, die Synagoge und über den Friedhof an.
 | Foto: Heiko Rebsch

Sachsen-Anhalt feiert mit
Jubiläum: 1700 Jahre Juden in Deutschland

Magdeburg (red) – Auch das Bundesland Sachsen-Anhalt beteiligt sich am Festjahr „321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Der Festakt zum deutschlandweiten Jubiläumsauftakt wird am 21. Februar im Fernsehen ausgestrahlt (Das Erste, 16. 30 Uhr). Zudem werden Filme zu sehen sein, die jüdisches Leben in Deutschland heute thematisieren. In Sachsen-Anhalt werden im Lauf des Jahres zahlreiche Projekte jüdisches Leben im Land in seinen Ausprägungen sichtbarer machen. „Ich freue mich über...

  • Magdeburg
  • 19.02.21
Aktuelles
Wörter wie "Schickse" oder "Ische" (hier markiert in einem Wörterbuch) stammen aus dem Hebräischen und Jüdischen - und waren ursprünglich nicht so negativ konnotiert wie im heutigen deutschen Sprachgebrauch. Um die Frage, ob man solche Wörter weiterhin verwenden darf, gibt es Kontroversen.
 | Foto: epd-Bild/ Daniel Staffen-Quandt

Tag der Muttersprache
Beim Malochen bitte nichts vermasseln

Die Unesco hat im Jahr 2000 den 21. Februar zum Internationalen Tag der Muttersprache erklärt. Er will dazu beitragen, Sprachen als Zeichen der kulturellen Identität der Sprechenden zu fördern. Zudem soll an diesem Tag daran erinnert werden, dass Mehrsprachigkeit der Schlüssel zum gegenseitigen Verständnis und Respekt sein kann. Zum Tag der Muttersprache zeigt der Autor Thomas Begrich aus Magdeburg auf, dass in 1700 Jahren jüdischem Leben in Deutschland auch Wörter aus dem Hebräischen ins...

  • Magdeburg
  • 17.02.21
Eine Welt
Foto: PIRO4D  - pixabay.com

Iran
Staaten prangern Unterdrückung an

Genf (epd) – Deutschland und 46 andere Staaten haben vor dem UN-Menschenrechtsrat Folter, Unterdrückung und Gewalt gegen Oppositionelle im Iran verurteilt. Die andauernden Menschenrechtsverletzungen im Iran seien sehr besorgniserregend, sagte der deutsche Botschafter bei den UN, Michael Freiherr von Ungern-Sternberg. Er sprach von willkürlichen Festnahmen, unfairen Gerichtsverfahren, erzwungenen Geständnissen und Misshandlungen in Gefängnissen. Außerdem kritisierte von Ungern-Sternberg die...

  • 02.10.20
Eine Welt
Foto: PIRO4D  - pixabay.com

Aus aller Welt
Deutsch-dänisches Jubiläumsjahr gestartet

Apenrade (epd) – Mit einem zweisprachigen Festgottesdienst im dänischen Apenrade ist am vergangenen Sonntag an die Abstimmung über die deutsch-dänische Grenze vor 100 Jahren erinnert worden. Der Gottesdienst war zugleich Auftakt für das deutsch-dänische Jubiläumsjahr 2020 in der Grenzregion. Die Grenzabstimmungen im Jahr 1920 in Süd- und Nordschleswig führten zu der noch heute gültigen Grenzlinie zwischen Dänemark und Deutschland. Damals stimmten rund 180 000 Deutsche und Dänen darüber ab, wo...

  • 14.02.20
Feuilleton
Quent, Matthias: Deutschland rechts außen, Piper Verlag, 304 S., ISBN 978-3-492-06170-4, 18 €

Mit seinem Buch »Deutschland rechts außen« richtet sich Extremismusforscher Matthias Quent an die schweigende Mehrheit
Unaufgeregte Bestandsaufnahme

Gibt es eine bessere Alternative als die »Alternative für Deutschland«? Ja, die gibt es.« Das sagt der Rechtsextremismusforscher Matthias Quent und erklärt in seinem Buch »Deutschland rechts außen« faktenreich die Strategien und Ziele der Rechten, kommentiert ihre Ideologie im historischen Kontext und analysiert das aktuelle politische Klima hierzulande. Seine These: Ohne Analyse keine Gegenwehr. Zunächst räumt Quent mit verschiedenen Mythen über die AfD und ihre Wähler auf, die sich aus allen...

  • 31.08.19
  • 1
Eine WeltPremium

Kampf gegen die Wasser­massen: Überschwemmte Dörfer und weggespülte Straßen stellen die Menschen im Katastrophengebiet von Mosambik vor große Herausforderungen.  | Foto: Diakonie Katastrophenhilfe/CEDES

Mosambik: Menschen sammeln für ihre Landsleute

Von Stefan Ehlert Sie schleppen Säcke mit Reis, Mehl und Bohnen oder Wasserkanister und Kleidungspakete: In der Hauptstadt Maputo haben Freiwillige Hilfsgüter für die Flutopfer in der Region Beira gesammelt und ein Schiff beladen. »Wir brauchen mehr Container«, sagte Joana Martins, Koordinatorin der Aktion »Unidos por Beira« (Vereint für Beira). Die Katastrophe im Norden Mosambiks hat eine Welle der Hilfsbereitschaft in dem afrikanischen Land ausgelöst. Die Zeit drängt. Hunderttausenden...

  • 30.03.19
Eine WeltPremium

Die »verrückten« Deutschen

Große Erwartungen, bittere Enttäuschung: Rund 21 000 junge Mosambikaner kamen einst als sogenannte Vertragsarbeiter in die DDR. Auf große Teile ihres Lohnes warten sie noch heute. Von Marina Mai Antonio Daniel mag Mitte 50 sein und ist zum zweiten Mal in seinem Leben in Deutschland. »Als ich das erste Mal hierher kam, vor mehr als 30 Jahren, da hatte ich noch viel mehr Haare auf meinem Kopf«, sagt der Mosambikaner, der heute eine Glatze trägt. »Ich habe mich auf das Leben in der DDR gefreut und...

  • 10.03.19
Feuilleton

Zahl der Woche
3 Millionen Kinder

leben nach Angaben des Paritätischen Gesamtverbandes in Suchtfamilien. Damit wächst in Deutschland rund jedes sechste Kind mit mindestens einem suchtkranken Elternteil auf. Diese Kinder litten unter der Alkohol- oder Drogensucht ihrer Eltern, so der Vorsitzende des Paritätischen Gesamtverbandes, Rolf Rosenbrock. Dabei belaste die Kinder nicht nur die Krankheit selbst, sondern auch die Stigmatisierung und Tabuisierung der Erkrankung ihrer Eltern. »Es ist an der Zeit, dieses stille Leiden...

  • 01.03.19
AktuellesPremium

Zahl der Woche
30 Prozent beten nie

unter den landeskirchlichen Protestanten in Deutschland. Das ergab eine Umfrage des Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere im Auftrag der evangelischen Nachrichtenagentur idea. Bei Mitgliedern der katholischen Kirche sind es 26 Prozent und bei Freikirchlern 12 Prozent. Aus der Umfrage geht hervor, dass knapp die Hälfte der Deutschen betet (45 Prozent). Dabei beten Frauen (50 Prozent) häufiger als Männer (39 Prozent). An der Online-Befragung beteiligten sich 2 044 Personen ab 18 Jahren.

  • 14.02.19
AktuellesPremium

Zahl der Woche
30 Prozent

der Gläubigen in Deutschland, die regelmäßig einen Gottesdienst besuchen, stufen sich als »sehr glücklich« im Leben ein. Bei den passiven Kirchenmitgliedern machen das 24 Prozent. Von den Konfessionslosen können das 20 Prozent von sich sagen. Das ist das Ergebnis einer internationalen Studie des Pew-Forschungszentrums in Washington. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass aktive Gemeinde­mitglieder glücklicher sind als Konfessionslose.

  • 07.02.19
Eine WeltPremium
Christian Wulff und Metropolit Augoustinos im Berliner Dom | Foto: Rolf Zöllner/epd-bild

Metropolit Augoustinos sei ein »vorbildlicher Diplomat der Ökumene« meint Christian Wulff
Das Gesicht der Orthodoxie in Deutschland

Seine Titel sind vielfältig: Der 80-jährige griechisch-orthodoxe Theologe Augoustinos Lambadarkis ist seit 1972 Vikarbischof und seit 1980 Metropolit der griechisch-orthodoxen Metropolie für Deutschland sowie Exarch des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel für Zentraleuropa. Und er ist zugleich der dienstälteste Bischof im Land und zudem seit Jahrzehnten in der Ökumene engagiert. Für die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) war das ein Anlass, den gebürtigen...

  • 31.01.19
Eine WeltPremium

Die Gemeinden in Deutschland bleiben eng verflochten

Die Gründung der eigenständigen Orthodoxen Kirche in der Ukraine hat Auswirkungen bis nach Deutschland. Harald Krille befragte dazu Augoustinos Lambardakis, Metropolit der griechisch-orthodoxen Metropolie von Deutschland, Exarch von Zentraleuropa des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel und zugleich Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland. Welche Auswirkungen hat der Beschluss der ROK bezüglich des Aussetzens der Kirchengemeinschaft mit dem Ökumenischen Patriarchat...

  • 31.01.19
Kirche vor OrtPremium
Kerzen des Gedenkens: Hausleiter Gert Bufe zündet sie an, wenn er in der Bergkirche Ruhe sucht. | Foto: Paul-Philipp Braun

Herberge des Lebens

Auszeit vom Pflegealltag: Das Kinder- und Jugendhospiz Tambach-Dietharz ist Anlaufpunkt für Familien aus ganz Deutschland. Ein Besuch. Von Paul-Philipp Braun Das Kinderhospiz ist ein Ort, in dem gelebt wird.« So einfach und doch eindringlich beschreibt Gert Bufe den Ansatz, den das Kinder- und Jugendhospiz in Tambach-Dietharz seit seiner Errichtung im Jahr 2011 verfolgt. Der gelernte Krankenpfleger und diplomierte Psychologe war vor mehr als zehn Jahren Gründungsmitglied des Kinderhospiz...

  • 17.01.19
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