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Ebert

Beiträge zum Thema Ebert

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BlickpunktPremium
Antike Fresken gehören zu den wenigen Quellen zu den frühen Gemeinden. So wie auf dem Foto aus der römischen Domitilla-Katakombe zu sehen. | Foto: Foto: epd-bild/Romano Siciliani
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Diskussion
Urgemeinden – (k)eine Idealform

In der Ausgabe Nr. 21 vom 24. Mai beschrieb der Theologe Andreas Ebert Urgemeinden als Vorbild für heutige Hauskirchen. Markus Schmidt widersprach dieser Auffassung in einem Leserbrief. Wie die Kirchenhistorikerin Katharina Bracht das Thema einordnet, lesen Sie hier.  Zunächst ein Auszug aus dem Leserbrief von Markus Schmidt, als Entgegnung auf den Beitrag "Die ordnende Kraft der Liebe" von Andreas Ebert: "Verabschieden wir uns von historistischen und romantischen Vorstellungen des 19....

  • 26.06.20
Glaube und AlltagPremium
Jede Familie eine kleine Gemeinde, die Ansicht vertrat Martin Luther. Zeiten, in denen soziale Kontakte auf das Minimum reduziert werden sollen, könnten eine Chance für mehr Hausgemeinden sein. | Foto: Foto: rawpixel.com – stock.adobe.com
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Trend zur Hauskirche
Die ordnende Kraft der Liebe

Altes Vorbild: Hauskirchen sind die ursprüngliche Form von Gemeinde. Danach konnten sie sich vor allem in Krisenzeiten immer wieder bewähren. Ein Modell auch für heute? Von Andreas Ebert In den ersten Jahrhunderten des Christentums gab es keine Kirchengebäude. Es gab auch keine geweihten Priester oder ordinierten Pfarrer. Die Gläubigen trafen sich im Freien, an manchen Orten in den Katakomben (unterirdischen Friedhöfen) und vor allem in Privathäusern. Die Apostelkirche erwähnt gleich zu Beginn...

  • 21.05.20
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