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Eritrea

Beiträge zum Thema Eritrea

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Eine Welt
Foto: pixabay.com/SnapwireSnaps

Tour de France
Ostafrika ganz vorn mit dabei

Bei der Tour de France fährt in diesem Jahr zum ersten Mal ein Eritreer ganz vorne mit. Die Rennradszene in Ostafrika boomt - und auch die Mittelschicht entdeckt das Radelfahren als Hobby für sich. Von Birte Mensing (epd) Als Kind habe er gedacht, die großen Rennen wie die Tour de France seien nur für Weiße, sagte Biniam Girmay in einem Interview. Jetzt ist der 24-jährige Eritreer offiziell einer der schnellsten Rennradfahrer der Welt. Als erster schwarzer Afrikaner holte er sich bei dieser...

  • 17.07.24
Kirche vor Ort

Spenden helfen

Dessau-Roßlau (G+H) – Nach dem Tod eines eritreischen Christen im Dessauer Waldbad kann dessen Leichnam dank zahlreicher Spenden in seine Heimat überführt werden. Eine von der katholischen und der evangelischen Kirche initiierte Spendenaktion erbrachte rund 3 500 Euro. Es beteiligten sich 60 Menschen. Übergeben wird der Scheck am 3. September in der katholischen Propsteikirche St. Peter und Paul an den Onkel des Verstorbenen aus Leipzig sowie an Diakon Georg König von der Syrisch-Orthodoxen...

  • Dessau
  • 03.09.18
Eine Welt

Äthiopien und Eritrea beenden Krieg

Addis Abeba/Frankfurt a.M. (epd) – Äthiopien und Eritrea haben ihren 20 Jahre dauernden Krieg offiziell für beendet erklärt. Der eritreische Präsident Isaias Afewerki und der neue äthiopische Ministerpräsident Abiy Ahmed unterzeichneten am Montag eine Vereinbarung, in der beide Länder versprechen, unter anderem auf politischem, wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet zusammenzuarbeiten. Zahlreiche afrikanische Regierungen gratulierten, die beiden Länder könnten ein Vorbild in Afrika sein, hieß...

  • 30.07.18
Eine Welt
Im Fokus: die beiden Lnder Eritrea und Jemen, die in diesem Jahr ins Zentrum des »Weltgebetstages 
für verfolgte Christen« rücken. | Foto: jameschipper/Karte: Open Doors/Gestaltung: Adrienne Uebbing

Verfolgte Christen weltweit

Religionsfreiheit: Die Zahl der verfolgten Christen lässt sich nicht exakt erfassen. So sind die genannten 200 Millionen durchaus umstritten. Fakt ist aber: Christen werden in vielen Ländern ihres Glaubens wegen diskriminiert, verhaftet, manchmal sogar getötet. Der Weltgebetstag rückt diese Tatsache am 12. November ins Blickfeld. Von Adrienne Uebbing Als das evangelikale Hilfswerk Open Doors im Januar seinen Weltverfolgungsindex veröffentlichte, stellten Kritiker die Verdoppelung der Zahl...

  • Weimar
  • 10.11.17
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