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Beiträge zum Thema Fenster

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Aktuelles
2 Bilder

Ewigkeitssonntag 2022
Gedächtnis der Entschlafenen

„Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.” Herbstlaub bedeckt den Boden - und in den Versen Rainer Maria Rilkes schwebt ein großes Gewährenlassen zu uns her. Zwar fallen wir...

  • Sonneberg
  • 18.11.22
Aktuelles
Zettels Uhr

Zeit & Zeit
Am Ende des Kirchenjahres

Einer alten Dame war die Uhr abhanden gekommen. Verloren oder gestohlen – wer weiß. Die Not war groß, doch die Lage nicht hoffnungslos. Was macht eine alte Dame ohne Uhr, wenn sie  Jahrzehnte lang eine gehabt hat. Eine neue Uhr musste her. Darum ging die alte Dame zum Trödler auf die Siebensterngasse und schaute sich in den Regalen nach etwas Entsprechendem um. Was gab es da nicht alles zu sehen! Lauter Dinge, die irgendwer irgendwann nicht mehr gebraucht und deshalb fortgegeben hatte....

  • Sonneberg
  • 12.11.22
  • 1
Aktuelles
Beweinung des Patroklos durch Achilles 
(Kupferstich von Tommaso Piroli / 1752 – 1824)

ERINNERN Wie alles kam
Volkstrauertag 2022

 „Göttin, besinge den Zorn des Achilleus.  Unzählig Leiden bewirkt er,  und sandte die Seelen der Helden    zum finsteren Hades hinunter.  Die Knochen blieben den Hunden,  die Leiber den Vögeln zum Fraße.“ Das ist der Beginn von Homers Ilias. Europa und die Trojaner stehen sich feindlich gegenüber - der Grund war lächerlich. Es ging nämlich nur um eine Frau - wenn auch um die schönste. Millionen Gymnasiasten haben mit der Lektüre des trojanischen Krieges ihre Zeit zubringen müssen....

  • Sonneberg
  • 11.11.22
  • 1
  • 1
Feuilleton
Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar)

der andere Geburtstag am 10.11.1759
Friedrich Schiller - heute 263 Jahre alt

Man vergisst es meistens - und staunt dann, wenn andere einen daran erinnern. Mit Luther hat heute auch Friedrich Schiller Geburtstag - geboren am 10.11.1759 in Marbach. Von Schiller ist bekannt, dass er mit Hilfe der Ästhetik das Menschengeschlecht hat erziehen lassen wollen. Jeder mag für sich entscheiden, ob der Vorsatz bereits eingelöst werden konnte oder eher noch auf seine Verwirklichung harren muss. Innerhalb der Friedensdekade an das Gedicht von der Glocke zu erinnern - ist nicht ganz...

  • Sonneberg
  • 10.11.22
Glaube und Alltag
St.Katharina von Alexandrien

Alle Heiligen
zu Allerheiligen

Die Heiligen? Das sind so fromme Leute, von denen alle wissen - Heid und Christ. Ein jeder Tag im Jahr - auch der von heute - grad einem Heiligen gewidmet ist. Ob man geboren wird, ob man muss sterben, - weil allem in der Welt ward eine Frist - stets wird man damit einen Tag beerben, an welchem Gott schon andre vor uns nahm. Wer für die Himmel Gottes wollte werben, den heiligte der Alte lobesam: Stellt Heilige uns immer in die Mitten, dass sie am Tore pochen bei uns an: Die schauen nach uns aus...

  • Sonneberg
  • 01.11.22
Feuilleton
Wiener Heiltumsbuch 1502 (gemeinfreies Bild der WIKIPEDIA)

Novenber 2022 (Teil 1)
zum Allerheiligentag am 1. November

Kurfürst Friedrich der Weise hatte im Laufe seines Lebens jede Menge Reliquien gesammelt. Dann war irgendwann auch ein Büchlein gedruckt worden, in dem alle diese Dinge beschrieben und abgebildet waren. Und so kamen die Menschen - jahrzehntelang aus Stadt und Land. Der Reliquien und des Heiltumbüchleins wegen. Endlich ist nun auch Kurt Globnich gekommen. In seinem 90. Lebensjahr wagt er für den Allerheiligentag  die Reise nach Wittenberg. Irgendwas fehlte nämlich noch ... Zwar hatte der alte...

  • Sonneberg
  • 31.10.22
Aktuelles

Oktoberrätsel
Gäste in der Stadt

… das große  Lutherjubiläum war lange schon zu Ende. Aus und erloschen seit 2017. Wie damals bereits Trojas Krieg hatte der landesweite Protestanten-Agon zehn Jahre gedauert. Martins Stadt an der Elbe dämmerte inzwischen wieder träge vor sich hin. Aber nicht ganz - denn verlässlich nahte auch 2022 der jährliche Reformationstag mit Halloween, Allerheiligen und Allerseelen. Diesmal gab es zusätzlich noch rätselhafte Ankündigungen betreffs einer notwenigen Reformation 2.0. „Die Medien haben damals...

  • Sonneberg
  • 28.10.22
Glaube und Alltag

D i e t e r
IM ZEN

Einst weilte bei Meister Li im fernen Kyoto  ein europäischer Gast auf Besuch, der dem Geheimnis des Zen auf die Spur kommen wollte. Von Beruf Kunstmaler hatte der Mann bereits einige Preise errungen. Und die Preisgelder, welche er sich ermalt hatte, machten es ihm nun möglich, „auf einige Jahre im Zenkloster zu sein.“ Meister Li sollte ihn in die hohe Kunst des Bogenschießens einführen. Der Meister beherrschte dieselbe und auch die wirklich richtige und einzige Art Satori zu sitzen. Manches...

  • Sonneberg
  • 28.10.22
Glaube und Alltag

Maria und Martha
am Fenster

Das Chaos des Meisters Zufall hatte auf der Fensterscheibe wochenlang ein großes Werk erstehen lassen. Entropie. Die Abbildung des Unendlichen in zwei gläsernen Vierecken vierzig mal vierzig Zentimeter. Millionen Regentropfen und die liebe Sonne, der schweifende Wind und auch der ewige Staub - alle vier Elemente also. Feuer, Wasser, Luft und Erde ließen auf dem Glas die Zeichen ihrer ewigen Präsenz zurück. „Das ist doch tröstlich“, dachte Maria, „wir sind nicht allein. Diese vier Großen sind...

  • Sonneberg
  • 26.10.22
Feuilleton
Philemon und Baukis (Jean Bernard )

PHILEMON UND BAUCIS
Gottesbesuch

VON PHILEMON UND BAUCIS Niemals brauchte Dom und Buden Adonai, der Gott der Juden. Denn in Herzen und im Wort lebt er seit Äonen fort. Doch wie´s um die Erde stehe, und dass einer nach ihr sehe, schickt er zum Planeten nieder seine Diener hin und wieder. Erstens Hermes, den Piloten der belehren kann Idioten, zweitens Zeus, der Götter Vater, Blitz aussendenden Berater. Als sie nun vom Himmel stiegen zu der armen alten Erde, sind sie nächtens dort geblieben da in Schlaf fiel Hirt und Herde....

  • Sonneberg
  • 23.10.22
  • 1
Eine Welt
Tempel der Artemis zu Ephesos

Acta 19,24ff
Groß ist die Artemis zu Ephesus

In Ephesus wirkt Artemis, die große Erhabene, verehrt von vielen Fraun. Als Gottheit hilft sie denen, die vom Schoße noch Kinder zu gebären sich getraun. Zu aller Zeit mocht’ Artemis man ehren und wollt’ ihr Bild am Altar gerne schaun. Drum gab's Demetrius, der kleine Tempel für sie aus Silber schmiedet. Und Gestalt gibt er der Gottheit mit des Eisens Stempel und zeigt, wie sie gejagt durch Feld und Wald. Zu allen, welche Götterbilder schufen,  sprach heut der Schmied am Markte, dass es...

  • Sonneberg
  • 22.10.22
Glaube und Alltag
Ananias und Saphira (Paula Jordan - SCHILD DES GLAUBENS)

Acta 5,1-11
Ananias und Saphira

Nachdem der Herr vom Grabe auferstanden, nahm zu die Christenschar in Stadt und Land. Bald waren reichlich Geld und Gut vorhanden, dass niemand mehr in Not und Armut stand. Wer was besaß, lief hin, es zu verkaufen - und den Erlös gab man in Petri Hand. So sah man auch den Ananias laufen gemeinsam mit Saphira, seiner Frau. Sie legten des Erlöses Gold in Haufen zu Füßen der Apostel ganz genau. Jedoch entwandt der Mann von jenem Gelde mit Wissen seines Weibes still und schlau - und brachte nur die...

  • Sonneberg
  • 22.10.22
Glaube und Alltag
Heilung des Gichtbrüchigen (Paula Jordan)

Predigttext 23.10.2022 (Mk 2,1-12)
Heilung des Gichtbrüchigen

Drei lange Jahre waren fast vergangen, da zieht´s ihn wieder nach Kapernaum. Vielleicht, dass eine Weisung er empfangen - Gott kennt allein das Wie und weiß warum. Am Abend macht er Rast in einem Hause - und isst mit ihnen und - sein Wort geht um! Weil’s viele drängt zu hören es beim Schmause, ist bald das Haus umringt wie ein Atoll! Des Menschensohnes Stimme aus der Klause nach draußen trägt, was jeder hören soll. Ein Paralytiker auf seiner Trage - dieweil die Tür versperrt und menschenvoll -...

  • Sonneberg
  • 20.10.22
Feuilleton
The Pool of Bethesda - Robert Batemann (* 1842 in Knypersley; † 4. August 1922 - gemeinfreies Bild aus der WIKIPEDIA)

Johannes 5,1-15
AM TEICH BETHESDA

Danach war auch das Wochenfest der Juden und Jesus zog hinauf zur heilgen Stadt. Es ist dort nah des Schaftors bunten Buden ein Teich - Bethesda er als Namen hat. Fünf Hallen rings, darinnen Kranke lagen, blind, lahm, verdorrt - bei tausend Leiden satt. Die warteten … Man hatte hören sagen, wenn sich das Wasser regt', ein Engel führ' herab von Zeit zu Zeit an guten Tagen, um Wellen anzuregen bei der Tür und leicht zu kräuseln Ringe auf dem Teiche. Wer nun zuerst, nachdem die Flut sich rühr',...

  • Sonneberg
  • 18.10.22
Feuilleton
Martin Mosebach: KRASS.

MArtin Mosebachs Roman "KRASS"
Buchempfehlung

Irgendwann hat man sie dann doch alle gelesen: Die Buddenbrocks mit Toni und Hanno, den Zauberberg mit Hans Castorp und Madam Chauchat, Doctor Faustus mit Adrian Leverkühn und Wendell Kretzschmar. Schließlich auch Joseph und seine Brüder mit Joseph und seinen Brüdern. Wer nun von Thomas Mann nicht genug kriegen konnte - der probiere es mit Martin Mosebach. Ich möchte den bisher letzten Roman dieses Autors allen jenen empfehlen, welche Lust auf 520 Seiten gute und spannende Lektüre haben. Das...

  • Sonneberg
  • 06.10.22
Feuilleton
die Schöpfung (Ursula Kükenthal in der Kinderbibel "Gott, laß dein Heil und schauen")

Alttestamentliche Lesung 25.9.2022
von der Ordnung in der Schöpfung

"Am ersten Tag rief er das Licht ins Leuchten, am zweiten die Idee vom Unterschied. Am dritten Tage wollte er befeuchten die trockne Erde, die nun fürder mied den Prall der Wogen und die feuchten Fluten - dass sie als Festland stieg aus Moor und Ried. Zum Vierten zündet er der Sterne Gluten samt allem, was am Sphärenhimmel wohnt. Zwei große Lichter, als man nennt die guten und  jedes Kindlein kennt als Sonn und Mond. Zum Fünften spendet Gott für Meer und Lüfte das Ei der Null, des Zahlenwert...

  • Sonneberg
  • 23.09.22
  • 1
Glaube und Alltag
Die Leiter für Jakob (griechische Ikone)

Traum von der Himmelsleiter
Genesis 28

Als Jakob nun erwacht von seinem Schlafe, begrüßt die Sonne ihn am Himmelszelt. Und endlich weicht nun auch die Angst vor Strafe, denn Gottes Traum erschuf ihm neu die Welt. Grad war man noch Beerscheba entflohen - vor Esau, den um‘s Erbe man geprellt.  So fürchtet Jakob seines Bruders Drohen, dass er die Heimat ließ und macht‘ sich fort von Esaus Racheflamme wildem Lohen. Doch nun die Nacht! Er schläft an fremdem Ort. Ein Tempel war hier früher wohl vorhanden - und schlummert noch auf seinen...

  • Sonneberg
  • 20.09.22
Glaube und Alltag
Samson dreht die Mühle eines Göpelwerkes im Kerker

Buch Richter Kapitel 16
Samson und Delilah

Sie war schon über ihres Lebens Mitte hinausgekommen nach der Jahre Zahl. Doch unerhört geblieben ihre Bitte, ein eignes Kind zu haben auch einmal. Es hatte Gott den Leib ihr fest verschlossen, wie andern Frauenzimmern ohne Wahl. Bei vier Jahrzehnten waren so verflossen, kein Kindlein hat das Licht der Welt erblickt, die Eltern haben Tränenflut vergossen doch sich dem herben Fatum angeschickt. Dann eines Tages - draußen auf dem Felde! Da saß ein Mann und hat sie hochbeglückt: „Ich komme her”...

  • Sonneberg
  • 15.09.22
Glaube und Alltag
Vincent van Gogh / DER BARMHERZIGE SAMARITER

Predigttext
BARMHERZIGER SAMARITER

Als aber einer von den Schriftgelehrten den Meister fragte: „Rabbi, zeige an, was gilt als höchster unter allen Werten?“ erwidert klug der HERR besagtem Mann: „Was liest du im Gesetze aufgeschrieben?“ Er sagt: „Du sollst mit ganzem Herzen, dann mit Seele und Gemüt den Schöpfer lieben. Und deinen Nächsten, denn er ist wie du.“ Der Meister drauf: „Du hast nicht übertrieben. Genau so tu, dann findest du die Ruh.“ Er aber gab nicht nach und bohrte weiter, den HERRN examinierend gradezu: „Wer soll...

  • Sonneberg
  • 11.09.22
Glaube und Alltag
David & Goliath (Paula Jordan - SCHILD DES GLAUBENS)

Biblische Bänkelgesänge (1)
David und Goliath

Ein starker Mann war Goliath, sehr groß - doch ziemlich dumm. Er trieb sich täglich stundenlang  in der Kaserne rum. Als die Philister sammelten ihr Heer zu Kampf und Krieg, da wollte er Gwinner sein, grölt laut sein „Heil und Sieg.” Den stellte das Philistervolk in erster Reih’ zum Lauf. Und fordert das Volk Israel zum einem Zweikampf auf. Sechs Ellen hoch der Trottel maß und hatte einen Speer, so dick als wie ein Weberbaum von - ich weiß nicht woher. Der Goliathor stellt sich hin und brüllte:...

  • Sonneberg
  • 09.09.22
  • 1
Glaube und Alltag
William Blake - Freunde klagen Hiob an

Biblische Bänkelgesänge (2)
das Buch Hiob

Einst wohnt’ im Lande Uz ein Mann, der einem wirklich leid tun kann. Uz wird als Ort nicht oft genannt, doch Hiob, der ist wohl bekannt. Zuerst - da war er ziemlich reich, doch folgt das Gegenteil sogleich. Im Himmel nämlich gab’s ne Wette, wer denn von beiden rechter hätte: Bis also Gott mit Satan stritt, ob Hiob fromm bleib - oder nit. Der Satan sprach, er blieb nur fromm, solang er was von Gott bekomm. Wenn aber Unbill ihn erreiche, folgt draus, dass er vom Weg abweiche. So zwang der Satan...

  • Sonneberg
  • 09.09.22
Feuilleton
Mose erhält die zehn Worte (Paula Jordan / Schild des Glaubens)

die zehn Worte
in den zwei Tafeln

Ob Mose schon vom Sinn der Reise wusste zum Sinai, an jenem Donnerstag, als er ins Hochgebirge steigen musste und dessen Gipfel noch im Dunste lag? Nur oben an des Berges fernster Spitze von Zeit zu Zeit - fast, dass man sich erschrak - gab Feuer Zeichen ihm mit hellem Blitze.  Es hieß, wenn das geschähe, zürn’ der HERR. Doch Mose hielt nicht viel von diesem Witze - er sah den Berg, das Feuer - und nicht mehr. Er ahnte aber, dass die kleinste Ritze im Stein der Felsen etwas Großes wär, und...

  • Sonneberg
  • 07.09.22
Feuilleton
Mose führt das Volk Israel durch das Meer – Darstellung aus dem Hortus Deliciarum der Herrad von Landsberg (um 1180)
gemeinfreies Bild aus der WIKIPEDIA

der Zug durch das Meer
Exodus 14

Da die Hebräer nun entronnen waren, stockt bald das Riesenbauwerk und die Qual, mit der man dran gebaut seit vierzig Jahren, erschien ganz sinnlos allen auf einmal. Das Grabmal Pharaoni sollt‘ es werden - ein Pyramid mit buntem Totensaal.  Laut klagt der Pharao mit viel Beschwerden und ruft: „Warum hab ich sie lassen zieh’n? Das ganze Volk mit allen seinen Herden.” Und wie er’s ruft und sagte, reut es ihn. Flugs nahm er reichlich bei sechshundert Wagen und rüstet alles zur Verfolgung hin. Er...

  • Sonneberg
  • 03.09.22
Feuilleton
Charles Sprague Pearce (1851-1914) - Lamentations over the Death of the First-Born of Egypt

Die zehn Plagen
Exodus 7,20ff

Noch lacht der Pharao und spottet heiter: „Dein Volk ich in die Freiheit lassen soll? Ansonsten, Mose, forderst du nichts weiter? Bist närrisch du geworden oder toll? Nein, nein - ihr müsst mir endlos weiter dienen. Gib acht, dass ich dich zwing nicht auch zur Roll: Die Wagen sollen gleiten auf den Schienen - zum Himmel steig‘ die Pyramide auf. Schwirrt um den Bau mir fleißiger als Bienen!” Und also nahm das Schicksal seinen Lauf: Weil er die Kinder Israel lässt morden, setzt Gott dem ersten...

  • Sonneberg
  • 03.09.22
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