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Franz-Fastner

Beiträge zum Thema Franz-Fastner

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Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Die Hand auf seinem Rücken – und plötzlich war alles anders

Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht. Hebräer 3, Vers 15 Er fühlte sich wie im Nebel. Nichts drang mehr zu ihm durch. Eingehüllt wie in dicke schwere Wolken saß er da und sagte nichts. Eine leise Stimme zu seiner rechten, eine sehr aufgebrachte Stimme auf seiner linken Seite. Von Magdalene Franz-Fastner Er hörte es einfach nicht mehr. Er schaltete ab. Er sah alles um sich herum, aber es gab keine Verbindung mehr. Zu oft schon hatte er in solch einer Klemme gesteckt....

  • 11.02.23
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Kleines Wort, große Geste

Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. Daniel 9, Vers 18b Es tut mir leid! Wirklich!“, sagte er. „Das glaube ich dir nicht! Wieso passiert es trotzdem immer wieder?“ Sie tobte. Von Magdalene Franz-Fastner Unzählige Male hatten sie schon miteinander gestritten. Es war zum Verzweifeln. Sollte sie ihm wirklich vertrauen? So oder so ähnlich – wir kennen sicherlich alle solche Situationen, wo Verletzungen geschehen und...

  • 04.02.23
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Ein Wort, das aus der Mode gekommen scheint

Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. Matthäus 20, Vers 28 Nö, dienen ist nicht mein Ding! Ich möchte lieber bedient werden!“, platzte ein Kind frei heraus. „Bedient werden ist schöner. Fühlt sich besser an, wenn andere unter mir sind!“ Bevor wir die Nase rümpfen, könnten wir uns fragen, ob wir als Erwachsene nicht manchmal ähnlich denken? Dienen hat in unserer landläufigen Vorstellung etwas mit...

  • 01.04.22
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Loslassen – leichter gesagt als getan

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12, Vers 24 Wann haben Sie das letzte Mal etwas losgelassen? Ich meine: so richtig, nicht aus Versehen. Denkmuster und Glaubenssätze, die uns einengen und negativ festzurren. "Wie gerne wäre ich weniger aufbrausend", erzählte mir neulich ein Bekannter. "Aber mir gehen dann immer die Pferde durch." Genau das meine ich. Wie gerne würden wir manches von dem ablegen,...

  • 25.03.22
  • 1
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Das Rezept für ein gelingendes Leben

 Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Johannes 1, Vers 16Er mengte mit beiden Händen fest darinnen herum. Herrlich war dies anzusehen. Die kleinen Finger gruben sich durch den Teig und förderten endlose Häufchen der Kartoffelmasse nach oben. Natürlich fiel immer wieder etwas über den Rand. Aber das störte ihn gar nicht. Seine ganze Aufmerksamkeit galt dieser Schüssel und dem Kartoffelteig und dem wunderbaren Gefühl, das durch das Kneten entstand. Er wollte keine festen...

  • 16.01.21
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Kirche vor OrtPremium

Ilmenau: Friedensgebet erinnert an März 1990
Demokratie verteidigen

Ines Rein-Brandenburg Unter dem Motto der Jahreslosung »Suchet den Frieden und jaget ihm nach« luden der ökumenische Arbeitskreis in Ilmenau sowie kommunale Vertreter am 18. März zu einem Friedensgebet ein. Anlass war die letzte Volkskammerwahl am 18. März vor 29 Jahren, die gleichzeitig die erste freie Wahl in der noch bestehenden DDR war. Pastorin Magdalene Franz-Fastner stellte der Jahreslosung den Vers »Sucht der Stadt Bestes« gegenüber, der 1989 zu einem Leitvers der Friedlichen Revolution...

  • 08.04.19
Glaube und Alltag

Wort zur Woche
Den Schritt wagen – ein Neuanfang ist möglich

»Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.« Daniel 9, Vers 18 Er war am Ende seiner Kräfte. Er hatte einfach alles falsch gemacht in seinem Leben. Oder jedenfalls fast alles. Am liebsten würde er alles hinschmeißen: die Familie, den Beruf, die Freunde. Am besten alles. Denn was sollte er damit noch anfangen? Überall gab es Dinge, die sich nicht auflösen ließen. Überall fühlte sich das Leben verworren an, verstrickt...

  • 17.02.19
  • 1
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