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Freitagspost

Beiträge zum Thema Freitagspost

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Aktuelles
G+H Nr. 8 vom 26. Februar 2022 | Foto: G+H

Freitag vor eins
Unsere Seite 1 - Das Leben ist voller Widersprüche

Die Bilder sind verstörend. Ich will wegsehen und muss doch hinsehen. Mit einer rasend schnellen und quälend langen Eingangssequenz, ohne Schnitt und ohne Atempause beginnt die Neuverfilmung von Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues". Am Sonntag hat das für Netflix produzierte Drama von Regisseur Edward Berger bei den britischen Filmpreisen Baftas sieben Auszeichnungen erhalten, darunter als bester Film und für die beste Regie. "Im Westen nichts Neues" ist zudem neun Mal für die...

  • 24.02.23
Aktuelles
G+H Nr. 17, 24. April 2022, Quasimodogeniti | Foto: G+H

Donnerstag, nach eins
Unsere Seite 1 - Die Gleichzeitigkeit der Dinge

Endlich! Der Frühling ist da. Wir haben Ostern gefeiert. Auch in diesem Jahr. Möglicherweise ist dem einen oder der anderen das Osterlachen im Halse stecken geblieben angesichts der Lage auf dieser Welt: Krieg, Hunger, Ausbeutung, Unterdrückung. Wie kann man sich da freuen? Man muss darüber nicht nachdenken, es passiert einfach. Auch ohne unser Zutun: Das Leben geht weiter. So schön und schrecklich das auch ist. Die Osterfreude revidiert den Karfreitagsschmerz nicht. Sie bleiben nebeneinander...

  • 21.04.22
Aktuelles
G+H Nr. 14 vom 3. April 2022 | Foto: G+H

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Schmand mit Botschaft

Es klingt wie ein Aprilscherz - ist aber keiner! Im Eichsfeld wird ein wärmbehandeltes Sahneerzeugnis zum Friedensbotschafter. Doch Solidaritätsbekundungen finden sich dieser Tage nicht nur im Kühlregal. Man liest sie auf Brücken oder entdeckt sie auf Äckern. Schwierige Zeiten erfordern ungewöhnliche Ideen. Das dachte sich wahrscheinlich auch Niklas Klingebiel. Der Mittzwanziger ist Landwirt und Geschäftsführer der Molkerei Agroma im thüringischen Kalteneber nahe Heiligenstadt. Bekannt ist die...

  • 01.04.22
Aktuelles
G+H Nr. 12 vom 20.3.22 | Foto: Screenshot G+H

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Einmal volltanken , bitte!

"Glück ist immer der Moment davor", schrieb Judith Hermann in ihrer Kurzgeschichtensammlung "Sommerhaus, später". Ein typischer Hermann-Satz ist das, kommt wie ein profaner Kalenderspruch daher - und beschreibt doch unaufgeregt treffsicher den Aggregatzustand eben dieses Gefühls. Glück ist flüchtig, sagt Hermann. Es ist schon vorbei, kaum dass du es realisiert hast. Gut, festhalten kann man das Glück vielleicht nicht. Aber teilen wäre doch eine Option. Der Welttag des Glücks am Sonntag wäre die...

  • 18.03.22
  • 1
Aktuelles
G+H Nr. 11 (13.3.2022) | Foto: Screenshot G+H

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Networker Gottes auf dem Dachboden gefunden

Sie sind so etwas wie die Networker Gottes, eine Verbindung zwischen Himmel und Erde. Und, wenn man einer Forsa-Umfrage Glauben schenken darf, sind sie unter uns Menschen sogar beliebter als ihr Auftraggeber selbst: Engel. Gott hat ihnen befohlen, uns auf allen Wegen zu behüten, so steht es in Psalm 91. Glücklich also, wer einen Engel hat – oder ihn zufällig auf seinem Dachboden entdeckt. So erging es der Gemeinde der Seemannskirche im Ostseebad Prerow. Im Sommer 2020 entdeckten Helfer eine...

  • 11.03.22
Aktuelles
G+H Nr. 10 vom 6. März 2022 | Foto: G+H

Freitag, vor eins...
Unsere Seite 1 - Frieren für den Frieden

Russlands Krieg gegen die Ukraine dominiert in dieser Woche das Weltgeschehen: Von den Straßen in Kiew und den Dörfern im Donbass bis zur Uno-Vollversammlung in New York, dem Bundestag in Berlin bis hinein in unsere Familien und Kirchengemeinden. Unsere ukrainische Familienangehörige hat sich nach einer langen Woche des Zögerns und Überlegens am Mittwoch entschieden,  nicht länger in Kiew auszuharren und ihre Heimat zu verlassen. Verwandte und Freunde brachen am Donnerstag in Bielefeld auf,...

  • 04.03.22
Aktuelles
G+H Nr. 9/2022 | Foto: G+H

Freitag, nach eins ...
Unsere Seite 1 - Wo man singt ...

"Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder", heißt es. In Kirchengemeinden und auf Plätzen wird daher nicht nur zum Gebet eingeladen, sondern auch zum gemeinsamen Singen. Was will man auch tun, in Tagen, an denen einem die Worte fehlen.   So zum Beispiel in Berlin. Hier soll es heute Abend ein Singen für den Frieden am Brandenburger Tor geben.  Aufgerufen haben dazu der Berliner Landesmusikrat und der Chorverband. Auf dem Liedzettel stehen unter anderem Dona...

  • 25.02.22
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