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geistliche Vergewisserung

Beiträge zum Thema geistliche Vergewisserung

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Glaube und AlltagPremium
"Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben" (Johannes 8,12). Kerzen in Kirchen anzuzünden und ein Gebet zu sprechen, ist für viele Menschen Ausdruck ihres Glaubens. | Foto:  epd-bild/Tim Wegner
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Gottvertrauen
Geistliches Leben einüben

Christliche Spiritualität heißt: Der Glaube, mein Gottvertrauen, prägt meinen Alltag und mein Alltag beeinflusst und bewegt meinen Glauben. Von Sieglinde Reinert Der Apostel Paulus sagt: „In ihm leben, weben und sind wir.“ (Apostelgeschichte 17, Vers 28). Es gibt nichts ohne Gott. Alles, was ich tue und erlebe, ist aus Gott, mit Gott, in Gott. Das ist für unseren Verstand nicht ergründbar, hat aber eine spirituelle Dimension. Interessant ist, dass das hebräische Wort Ruach für Gottes Geist...

  • 07.10.23
Blickpunkt
Drübeck: Das ehemalige Kloster ist heute EKM-Tagungszentrum mit Pastoralkolleg und Haus der Stille. | Foto: epd-bild/Jens Schulze

Vorgestellt
Wo sich der Himmel wieder öffnet

Es braucht Orte, an denen sich der Horizont weitet, der Himmel sich wieder öffnet und die Seele leuchtet. Das Haus der Stille im Kloster Drübeck kann solch ein Ort sein. Hier können Menschen Erfrischung von Leib und Seele und Belebung ihrer Gottesbeziehung erfahren. Viele erleben, dass Spiritualität eine ordnende, wandelnde und heilende Kraft ist. Von Stefan Wohlfarth Das Haus der Stille sei für sie eine geistliche Heimat, sagte mir einmal eine Frau, die regelmäßig kommt. Eine andere meinte,...

  • 06.10.23
BlickpunktPremium
Läuft noch alles? Wenn frühere Gewissheiten und Glaubensbilder nicht mehr tragen, ist es Zeit, die Brunnen wieder zu füllen. Geistliche Begleitung ist eine Quelle, aus der man schöpfen kann.  | Foto: Sebastian Köhler – stock.adobe.com

Geistliche Vergewisserung
Wenn der Glaube müde wird

Seelenheil: Es gibt Zeiten im Leben, da werden die Nächte länger und die Tage nicht richtig hell. Wo und wie findet man Hilfe, wenn die Glaubensgewissheit schwindet? Von Matthias Rost Jemand im fünften Lebensjahrzehnt merkt deutlich: die Strategien und Ressourcen der ersten Lebenshälfte sind verbraucht. Einer jungen Erwachsenen, die gern in der Gemeinde in der Kinderkirche mittut, ist ihr Kinderglaube zerbröselt. Müsste sie, wenn sie ehrlich ist, nicht sagen, dass sie so kindlich nicht mehr...

  • 04.10.23
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