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Geistliches Wort

Beiträge zum Thema Geistliches Wort

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Aktuelles
Die evangelische Kirche Altenburg bei Nienburg (Saale).  | Foto: Heiko Rebsch

Geistliches Wort zu Weihnachten
Dennoch!

Fürchtet euch nicht! Das scheint in diesen Tagen leichter gesagt als getan. Warum wir als Christen Hoffnung haben, wird Weihnachten deutlich. Von Joachim Liebig Die vor kurzem verstorbene Queen Elisabeth II. sprach 1992 von einem „Annus horribilis“ – einem furchtbaren Jahr. Unabhängig von den Sorgen der Königin, die Pro-bleme mit der Ehe ihres ältesten Sohnes sowie einem brennenden Schloss hatte, können sich auch in diesem zu Ende gehenden Jahr unzählige Menschen ihrer Einschätzung anschließen....

  • 23.12.22
Glaube und Alltag
Foto: pixabay

Andacht Weihnachten
Es flimmert und funkelt

Liebe Mitmenschen! „Alles muss klein beginnen, lass etwas Zeit verrinnen, es muss nur Kraft gewinnen und endlich ist es groß ...“ dichtet Gerhard Schöne 1988. Er weiß um die Kraft der kleinen Schritte und sieht genau hin … auf das, was im Dunkeln verborgen liegt und emporwachsen möchte. Weihnachten 2022! Da sind Vorfreude, leuchtende Kinderaugen, Musik, Gesang, hoffen und lieben … ob, sich die Eltern denn über die kleinen selbst gebastelten Geschenke aus Schule und Kindergarten freuen werden?...

  • Eisleben-Sömmerda
  • 21.12.22
Glaube und Alltag
Foto: www.pixabay.com
2 Bilder

Andacht Weihnachten
Eine schöne Liebe finden

Liebe Mitmenschen! Eine zugige Wartehalle. Eine handvoll Menschen warten auf den nächsten Zug und leichte Flocken fallen vom Himmel herab. Es gibt einen kleinen Kaffeeladen, ein warmes Plätzchen, um den sich die Menschen versammeln. Sie bestellen Milchkaffee, Espresso, ein Croissant … und reichen das Geld über die Theke. „Trinkgeld ist gut fürs Karma“ steht links auf einer Dose und der ein oder andere gibt mit einem Lächeln etwas mehr als er muss. Weihnachten – das Fest der Liebe. Maria hält...

  • Apolda-Buttstädt
  • 21.12.21
Aktuelles
Friedrich Kramer, Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland | Foto: EKM

Osterwort von Landesbischof Friedrich Kramer
Kommt da Freude auf?

Sie müssen zweimal hingucken und verstehen es trotzdem nicht: Ist er das? Sie dachten, es ist alles aus. Die Hoffnung – begraben. Sie ziehen deprimiert und mit schweren Gedanken ihres Weges. Sein Leiden war unerträglich. Erstickt ist er. Und wie er geschrien hat. Einer kommt dazu. Redet mit ihnen, und ihr Herz beginnt zu brennen. Er sitzt lebendig bei ihnen und bricht das Brot. Da erst merken sie es und sehen seine Hände. Da sind Wunden. Zwei tiefe Wunden. Wie von einem, den sie ans Kreuz...

  • 04.04.21
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