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Glauben

Beiträge zum Thema Glauben

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Kirche vor Ort

Aller Knie sollen sich beugen
FÜR DIE EMPORE REICHT'S

Grußwort zur 300-Jahr-Feier der Kirche Seehausen (1713 - 2013) am 02.06.2013 Sehr geehrter Herr Dr. Stawenow, liebe Amtsbrüder, liebe Gemeinde.  Bei der letzten Fest-Veranstaltung in Eurer schönen Kirche habe ich oben auf der 2. Empore gesessen und zur Ehre Gottes mit dem Posaunenchor Oldisleben geblasen.  Das war mir sehr recht. Denn es gibt für einen alten Bläser keinen besseren Ort. Doch eigentlich hätte ich als einer, der gewisse Verdienste um diese Kirche hat, mit im Altarraum amtieren...

  • Weimar
  • 25.03.24
  • 1
Feuilleton

Ich hätte gern an einem See gelebt, nicht zu groß
Ich hätte gern

Ich hätte gern an einem See gelebt, nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Meer macht mir Angst. Ozean erst recht. Die Sonne sehen, wie sie am Abend wegtaucht. Dem Wasser nachlauschen. falls es sich nicht lautlos breitet. In einem Kahn sitzen, die Angel in  der Hand. Die Vögel hören, wenn der Tag beginnt. Manchmal hinein gleiten, dem Licht entgegen. Ein Haus nahe bei, in dem ich meine Familie weiß. Ich hätte gern an einem See gelebt, nicht zu klein und nicht zu groß. Doch es ist alles...

  • Weimar
  • 09.01.23
  • 2
Glaube und Alltag

Erfahrung
Engagierte Menschen, Kirchenräume und der heilige Geist

Kürzlich erreichte mich ein Anruf aus meiner Heimatstadt. Die fast 80-jährige Pfarrfrau, für deren Mann ich zum ersten Konfirmandenjahrgang gehörte, fragte mich, ob ich zu meiner 50-jährigen Jubelkonfirmation kommen würde und ob ich noch Verbindung zu den anderen Konfirmanden hätte. Bisher gäbe es von ihnen keine Anmeldung. Von Uta Schäfer Ohne die freundliche Erinnerung hätte ich den Termin auch vergessen. ... Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der...

  • Weimar
  • 07.09.18
Glaube und Alltag

Das Leben gewinnen 

Zehn Tipps, wie Sie seelischen und materiellen Ballast abwerfen könnenVon Helmut Frank Wir haben von allem zu viel. Wir essen zu viel, schleppen zu viele Kilos mit uns rum, leben in vollgestopften Wohnungen – von Keller und Speicher gar nicht zu reden , schieben zu viele unangenehme Dinge vor uns her. Weniger ist mehr. »Einfaches Leben« bedeutet, sich von materiellen und seelischen Lasten zu befreien. Jesus hatte erkannt, dass auch im Glauben an Gott vieles verkompliziert wurde. Mit seiner...

  • Weimar
  • 05.03.18
Glaube und Alltag
Dr. Fulbert Steffensky studierte katholische und evangelische Theologie. Er war 13 Jahre Benediktinermönch in der Abtei Maria Laach und konvertierte 1969 zum Protestantismus. Bis zu seiner Emeretierung lehrte er als Professor für Religionspädagogik an der Universität Hamburg. 
1968 war er mit Dorothee Sölle, seiner späteren Ehefrau, ein Mitbegründer des Politischen Nachtgebets, das anschließend fester Bestandteil der Kirchentage wurde. Fulbert Steffensky lebt heute in der Schweiz. | Foto: epd-bild

»Der Psalm ist der Rollator meines hinkenden Glaubens«

Über die Würde und die Schönheit des Glaubens, über Zweifel, falsche Sicherheiten und den Umgang mit Traditionen – ein Gespräch mit Fulbert Steffensky.  Herr Steffensky, Religion, so zeigen verschiedene Studien, habe immer weniger Bedeutung bei den Menschen, die Entkirchlichung nehme zu und die Botschaft des Christentums wird nicht mehr weitergegeben. Wie nehmen Sie das wahr? Steffensky: Das ist nicht zu bezweifeln. Man sieht es in der eigenen Familie, in den Schulen, bei den Studierenden, auch...

  • Weimar
  • 24.01.18
Feuilleton
Sonnenuntergang: Ruhige Orte, ereignislose Momente helfen uns, nichts als den gegewärtigen Augenblick wahrzunehmen. | Foto: Ivan – fotolia.com

Gottes Palast jenseits von Raum und Zeit

Innehalten: Warum wir die Sonntagsruhe des Gebets neu entdecken können Von Marion Küstenmacher Du brauchst einen Ort oder eine bestimmte Stunde, wenn nicht sogar einen Tag, an dem du nicht weißt, was am Morgen in der Zeitung stand, wo deine Freunde sind, was du irgendjemand schuldig bist oder was irgendjemand dir schuldig ist. Am Anfang mag es scheinen, als geschähe dort nichts. Aber wenn du einen heiligen Ort hast und von ihm regelmäßig Gebrauch machst, dann wird zur rechten Zeit das...

  • Weimar
  • 08.01.18
Blickpunkt
Jens Reinländer ist seit sechs Jahren trocken. Es wird leichter, man darf nur nicht den Mut verlieren, sagt er. | Foto: Dana Toschner

Mit Gottes Hilfe aus der Abhängigkeit

Befreit: Bei einer Therapie im Diakonie-Krankenhaus Harz hat Jens Reinländer zum christlichen Glauben gefunden. Seit 2011 ist er trocken. Hier erzählt er seine Geschichte: Ich habe 15 Jahre lang gesoffen und weiß noch sehr genau, wie alles anfing. Zuerst war mein Alkoholkonsum normal, hier und da habe ich bei Partys getrunken. Einmal hatte ich einen Kasten Bier gekauft, weil ich ein paar Leute gebeten hatte, mir beim Umzug zu helfen. Als die nicht wie verabredet kamen, war ich frustriert und...

  • Halberstadt
  • 20.10.17
Eine Welt
In den Außenstellen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge müssen christliche Konvertiten unter anderem die Gründe für ihren Glaubenswechsel darlegen und ihre Ernsthaftigkeit glaubhaft machen. | Foto: picture alliance

Wenn das Amt den Glauben prüft

Zum Christentum konvertierte Flüchtlinge werden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auf die Ernsthaftigkeit ihres Religionswechsels getestet. Mit teilweise äußerst zweifelhaften Methoden. Von Benjamin Lassiwe Wie heißen die beiden Söhne im Gleichnis vom verlorenen Sohn?« Pfarrer Gottfried Martens aus Berlin-Steglitz kann diese Frage nicht beantworten. Sein iranischer Täufling noch weniger. Denn in der Bibel werden die Namen der beiden Söhne überhaupt nicht erwähnt. Der Iraner allerdings...

  • Weimar
  • 15.09.17
Blickpunkt
Prof. Martin Hein, Bischof der
Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck | Foto: medio.tv /schauderna
2 Bilder

Glauben alle an denselben Gott?

Ja Christen glauben an den einen, dreieinigen Gott. Dieser Glaube hat sich uns durch Jesus Christus eröffnet und wird durch den Heiligen Geist gewirkt und erhalten. Es ist der Glaube an Gott den Schöpfer, den Erbarmer und den Richter – und diesen Glauben an den einen Gott teilen wir mit den Juden und den Moslems. Für das Judentum ist aus christlicher Sicht unbestritten, dass wir denselben Gott meinen. Gleichwohl gehen Juden und Christen unterschiedliche Wege und suchen auf dieser Basis die...

  • Weimar
  • 15.09.17
Glaube und Alltag
Anselm Grün | Foto: Willi Wild
2 Bilder

Dem Geheimnis Gottes auf der Spur

Experten im Glauben, die zwei Bestseller-Autoren Anselm Grün und Tomáš Halík widmen sich dem Unglauben Von Sabine Kuschel Sie sind Profis in Sachen Glaube. Beide Theologen, Geistliche, katholisch: Anselm Grün und Tomáš Halík. Gemeinsam widmen sich die beiden Bestseller-Autoren einem Phänomen, von dem sie meinen, dass es für den Glauben eine wichtige Rolle spielt, dem Unglauben, dem Zweifel. »Gottlos werden? Wenn Glaube und Unglaube sich umarmen« – In ihrem Buch sprechen sie dem Zweifel, dem...

  • Weimar
  • 15.09.17
Glaube und Alltag

Radikal auf Christus ausgerichtet

Unser Glaubenskurs 2017 beschäftigt sich passend zum Reformationsjubiläum mit der Theologie Martin Luthers. Monatlich werden wir einen der reformatorischen Schwerpunkte unter die Lupe nehmen. Den Auftakt bildet das Thema »solus Christus«: allein Jesus Christus. Von Peter Zimmerling Theologie und Glaube Martin Luthers lassen sich mit Hilfe der sogenannten vier Exklusiv­partikel auf den Punkt bringen: solus Christus, sola scriptura, sola gratia, sola fide – allein Christus, allein durch die...

  • Weimar
  • 14.09.17
Glaube und Alltag
Physiker und Astronom Gerhard Ackermann | Foto: Tilman Asmus Fischer

Wissen und Glauben gehören zusammen

Gerhard Ackermann, der Physiker und Astronom, ehemals Professor an der Berliner Beuth-Hochschule, beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Naturwissenschaft und Theologie. Darüber sprach er mit Tilman Asmus Fischer. Herr Ackermann, Naturwissenschaft und Glaube werden oft als Gegensatz verstanden. Vor welchen Fragen stehen beide jedoch gemeinsam? Ackermann: Es gibt eine Frage, die bis heute nicht ausdiskutiert ist. Die Theologen nennen es Theodizee. Und von den Naturwissenschaften her würde ich...

  • Weimar
  • 11.08.17
Aktuelles

Ratgeber für Gespräche über den Glauben

Berlin (epd) – Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will Flüchtlingshelfern einen Ratgeber zum Umgang mit Glaubensthemen an die Hand geben. Allein im evangelischen Bereich engagierten sich 120 000 Freiwillige in der Flüchtlingshilfe, teilte die Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD) mit. Früher oder später tauche dabei das Thema Religion auf. Die Broschüre mit dem Titel »Zeigen, was ich liebe – mit Muslimen über den christlichen Glauben sprechen« solle Ehrenamtliche...

  • Weimar
  • 11.08.17
Aktuelles
Foto: Evangelische Gemeindepresse GmbH & Evangelisches Medienhaus GmbH
2 Bilder

Evangelische Kinderzeitschrift »Benjamin« für die Zuckertüte

Sie möchten die Schul- oder Zuckertüte nicht mit Süßkram und Wegwerfartikeln vollstopfen, sondern etwas Nachhaltiges verschenken? »Benjamin« ist die evangelische Zeitschrift für Kinder von 5 bis 10 Jahren. Sie wird gestaltet von Religionspädagogen und Journalisten mit einem großen Herz für Kinder und herausgegeben von Landesbischöfin Ilse Junkermann (Mitteldeutschland), Landesbischof Frank O. July (Baden-Württemberg) und Margot Käßmann. »Benjamin« bringt Kindern den Glauben und die Welt der...

  • Weimar
  • 10.08.17
Glaube und Alltag

Die Pfadfinder und ihr Motto: »Jeden Tag eine gute Tat«

Von Sabine Kuschel Ist das Motto der Pfadfinderbewegung »Jeden Tag eine gute Tat« ein Kontrastprogramm zu dem reformatorischen Grundsatz »sola fide« – allein durch den Glauben? Kerstin Fuchs, Bundesvorsitzende der katholischen Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) sieht darin keinen Gegensatz. Obwohl katholische Christen nicht an reformatorische Einsichten gebunden sind, ist sie der Überzeugung, dass auch katholische Pfadfinder keiner guten Taten bedürfen, um in den Himmel zu kommen....

  • Weimar
  • 04.08.17
Glaube und Alltag

»Ich sehe, dass es wahr ist, was ich glaube«

Glaubenskurs zur Theologie Martin Luthers: »Sola fide« – allein durch den Glauben Von Peter Zimmerling Luthers Theologie und Spiritualität ist durch eine Konzentration auf den individuellen Glauben bestimmt. Das reformatorische Glaubensverständnis zeichnet sich durch einen im Spätmittelalter höchstens in der Mystik gekannten Gewissheits-, Intensitäts- und Subjektivitätsgrad aus. Inhaltlich versteht Luther den Glauben als ein Sich-Halten an den gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus....

  • Weimar
  • 04.08.17
Feuilleton
Jonny vom Dahl bei seinem Auftritt bei »The Voice of Germany« | Foto: Screenshot G + H
3 Bilder

Jonny vom Dahl: Christ und coole Socke

»The Voice of Germany«: In der Castingshow von SAT 1 und ProSieben hat er es ganz weit gebracht, Jonny vom Dahl, BWL-Student in Jena und christlicher Musiker. Trotz des Erfolgs ist er auf dem Teppich geblieben. Von Willi Wild Er ist da. Es ist doch kein Werbe-Gag. Der Gottesdienst hat schon angefangen und da schlängelt er sich durch die Reihen. Ganz unauffällig, im Holzfällerhemd. An Jonny vom Dahl erinnert wenig an einen Bühnenstar. In der Weimarer Baptisten-Gemeinde geht auch kein Raunen...

  • Weimar
  • 04.08.17
Glaube und Alltag
In manchen Kirchen werden in der Passionszeit Altarkreuze und -bilder verhüllt. | Foto: epd-bild

Das stärkste Symbol des Glaubens

Das Kreuz konterkariert das Bild vom planbaren und makellosen Idealmenschen Von Helmut Frank Das Kreuz ist das stärkste Symbol des christlichen Glaubens. Doch über alle Zeiten haben sich Christen mit diesem Todessymbol schwergetan. In der Urkirche hatte es als Erinnerung an den Tod des Gerechten eine herausragende Bedeutung, wurde aber unter dem starken Verfolgungsdruck nicht gezeigt. In der Kunst der Romanik thront ein nach oben blickender Christus als schmerzfreier Pantokrator aufrecht am...

  • Weimar
  • 04.08.17
Eine Welt

Mehr Diskriminierung von Gläubigen weltweit

Washington (epd) – Angehörige von Religionen werden einer US-Studie zufolge weltweit zunehmend benachteiligt. In 105 von 198 Nationen hätten im Jahr 2015 bestimmte Glaubensgruppen »weitverbreitete Schikane von der Regierung« erfahren, so das Meinungsforschungsinstitut Pew Research Center. Die Staaten mit den schwersten staatlichen Restriktionen gegenüber Gläubigen seien Ägypten, China, der Iran, Russland, Usbekistan, Malaysia und Saudi-Arabien. 79 Prozent der Weltbevölkerung lebten in Ländern...

  • Weimar
  • 03.08.17
Glaube und Alltag

Gottes Wort – unantastbar

Glaubenskurs zur Theologie Martin Luthers: »Sola scriptura« – allein durch die Schrift Von Ulrich Schacht Im Fragebogen der April-Ausgabe des Magazins der Frankfurter Allgemeinen Zeitung antwortet die ungarische Schauspielerin Dorka Gryllus, die zwischen Berlin und Budapest pendelt, auf die Frage, welches Buch sie am meisten beeindruckt habe: »Die Bibel«. Ihre Erläuterung, warum das so ist, könnte klarer und einfacher nicht sein: »Ich komme aus einer protestantischen Familie, in der Religion...

  • Weimar
  • 03.08.17
Aktuelles

Land ohne Glauben?

Die ARD-Themenwoche widmet sich dem Glauben und Nichtglauben. Fernseh- und Hörfunkprogramme begeben sich auf Spurensuche nach der religiösen Vielfalt in Deutschland und nach dem, was den Menschen Halt gibt. Von Markus Geiler Mit einer Themenwoche »Woran glaubst du?« will die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) zwischen dem 11. und 17. Juni in ihren Fernseh- und Hörfunkprogrammen »der Frage nach dem Sinn des Lebens« nachgehen....

  • Weimar
  • 21.07.17
Aktuelles

Glaube ohne Heimat

Kirche in der Region – ihre Situation ist unterschiedlich, je nachdem, ob die Kirche auf dem Land oder in der Stadt ihre Heimat hat. Zwei Beispiele aus der mitteldeutschen Landeskirche. Von Sabine Kuschel Wenn Michael Kleemann, Superintendent im Kirchenkreis Stendal, einer ländlichen Region, die Lage beschreibt, klingt das dramatisch. »In den vergangenen zehn Jahren haben wir im Landkreis Stendal etwa ein Fünftel der Einwohner verloren.« Die Landflucht und der demografische Wandel machen der...

  • Stendal
  • 20.07.17
Glaube und Alltag

Umfrage: Wie reden Sie über Ihren Glauben?

"Glauben ist, eine alte, für viele heute ungewöhnliche Selbstverständlichkeit, keine Privatsache, auch nicht in der freiheitlichen Demokratie oder in der säkularisierten Welt, sonst würden wir paar Christen immer noch ängstlich hinter verschlossenen Türen Jerusalems sitzen! So versuche ich, vom Glauben zu reden, indem ich genau das tue: vom Glauben reden!" Stephen Gerhard Stehli, Ministerialrat, Präses und Domgemeindekirchenratsvorsitzender, Magdeburg "Je nach Situation rede ich offen über...

  • Weimar
  • 18.07.17
Glaube und Alltag

Als Christ im Alltag vom Glauben reden

Impulse für das Gespräch über die kleinen und großen Erfahrungen mit Gott Von Gregor Heidbrink Ein Besuch zum 80. Geburtstag: Da wir uns noch nicht begegnet sind, tasten wir uns ein wenig ab. Er ist nervös, weil der Herr Pfarrer zu Besuch ist. Geistliches spielt erst einmal keine Rolle. Ich frage mich aber, ob ich eine Botschaft für diesen Mann habe. Die Enkel wohnen weit weg. Am Wochenende wollen sie kommen. Soll ich ihm anbieten, ihn zu segnen? Vielleicht ist es (noch) nicht dran. Ich will...

  • Weimar
  • 14.07.17
  • 1
  • 2
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