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Gottesbegegnung

Beiträge zum Thema Gottesbegegnung

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Glaube und AlltagPremium
Mancher hat das Leben eine Wüste genannt – wegen der Öde, die er in ihm fand, oder wegen der Kamele, die ihm begegneten?
Peter Sirius (1858–1913), eigentlich Otto Kimmig, deutscher Gymnasialprofessor und Dichter | Foto: majonit – stock.adobe.com

Gottesbegegnung und Neubesinnung
Du musst durchhalten!

Die Wüste ist kein Ort zum Verweilen, das spürten die Menschen von Anfang an. Nichts ist da, was es zum Leben braucht – aber auch nichts, was ablenken kann. So wurde die Wüste zum Ort der Gottesbegegnung und Neubesinnung. Was man daraus lernen kann. Von Gerd-M. Hoeffchen Am Anfang war die Wüste: Als die Welt entstand, war die Erde „wüst und leer“ („tohuwabohu“), erzählt die Bibel in ihren ersten Sätzen. Der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. Erst dann begab er sich ans weitere...

  • 17.10.24
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Spielerisch: Kinderbischöfe, eine Tradition aus dem Mittelalter, gibt es heute wieder in Ottstedt im Kirchenkreis Jena, in Göttingen oder, wie auf dem Foto, in Hamburg – die Bischöfinnen 2018, Julia, Mathilde und Emma. Sie artikulieren Anliegen der Kinder und lernen in ihrem Amt auch den liturgischen Ablauf eines Gottesdienstes kennen.  | Foto: epd-bild/Stephan Wallocha

Von der Selbstverständlichkeit liturgischer Elemente
Organisiertes Staunen

Liturgie ist der Weg zur gemeinschaftlichen Verwunderung – dem Innehalten vor dem Heiligen. Im Kern beginnt deswegen die Liturgie weit vor dem Gottesdienst. Von Thies Gundlach Natürlich haben wir als Kinder geschimpft, wenn am Sonnabend die große Wäsche dran war (Zinkbadewanne – zuerst viel zu heißes Wasser, dann zu kalt!) und man am Sonntagmorgen den „Sonntagsstaat“ anziehen musste, also irgendetwas Ungemütliches mit Kragen und steifer Hose. Aber im Kern sind das die klassischen...

  • 09.01.21
  • 1
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