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Gruft

Beiträge zum Thema Gruft

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Feuilleton
Der Berliner Dom auf historischer Postkarte von 1906, darauf die Denkmalskirche zwischen linkem Kartenrand und Denkmal.  | Foto: Vintage postcards private collection. Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:19060225_berlin_der_neue_dom.jpg

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 54
Die verlorene Denkmalskirche des Berliner Doms

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Denkmalskirche Berlin gehörte zum Berliner Dom, sie war an dessen Nordseite Bestandteil des Baukörpers. Der apsisförmige Sakralbau – 24 Meter lang, 24 Meter breit und 21 Meter hoch – war die letzte Ruhe der...

  • 31.05.24
Kirche vor Ort
Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr brachten die Zinksärge vom Turmraum der Kirche zum Gruftanbau. | Foto: Luzia Neubert

Umbettung in Pansfelde
Gebeine wieder beigesetzt

Im Rahmen einer feierlichen Andacht wurden jetzt die Gebeine von Mitgliedern der Familie von der Asseburg und weitere Gebeine von Einwohnern aus Pansfelde in der Gruft an der St.-Johannis-Kirche beigesetzt. Wegen der laufenden Bauarbeiten an der Gruft war zuvor eine Entnahme der Gebeine notwendig geworden. Von Georg Schmidt Als Maria Katharina von der Asseburg, geborene von Stammern, 1671 starb, wurde an der St.-Johannis-Kirche in Pansfelde eine Gruft als Begräbnisort errichtet. Neben ihr...

  • 28.03.22
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