Weniger Geld für Kongo
Kritik am Ergebnis der Geberkonferenz Die internationale Gemeinschaft hat in der vergangenen Woche 430 Millionen Euro für die Bewältigung der humanitären Krise in der Demokratischen Republik Kongo zugesagt. Damit blieben die Teilnehmer einer Geberkonferenz deutlich hinter den Forderungen der Vereinten Nationen zurück. Hilfswerke veranschlagen 1,4 Milliarden Euro für die Versorgung von mehr als 13 Millionen Notleidenden im Kongo in diesem Jahr. Deutschland sagte keine neuen Mittel zu, sondern...