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Hoffnung

Beiträge zum Thema Hoffnung

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Glaube und Alltag
Foto: Künstlerin Anja Eisfelder-Mylius
2 Bilder

Andacht Passion Ostern
"Denn siehe, ich will ein Neues schaffen..."

Liebe Interessierte! Im Jahr 2018 entsteht das Bild der Künstlerin Anja Eisfelder-Mylius. Für mich geht es in dieser Zeit um das Thema "innovationsfreundliche Kirche" und wir zwei werden kreativ. Wie könnte das bildlich dargestellt werden? Im Hintergrund steht ein Satz bzw. eine Erfahrung einer Kollegin, der mich nicht mehr loslässt. Sie sagt: "Das Alte frisst die Energie für das Neue". Es ist wahr. In der Arbeit im Pfarramt, im Alltag, in der Familie, bei mir selbst. Ich komme an der Frage...

  • Eisleben-Sömmerda
  • 25.03.23
Kirche vor Ort
So sehen die liebevoll gestalteten Sterne aus. | Foto: Diakonieverein

Berichtet
Hoffnung leuchtet in den Werkstätten

Wolfen (red) – Ein „hoffnungsvolles“ Projekt setzen derzeit die Beschäftigten der Wolfener Werkstätten, einer anerkannten Werkstatt für Menschen mit Behinderung, für die Evangelische Landeskirche Anhalts um. 6000 Holzsterne werden hier mit einem speziellen Laser hergestellt. Es handelt sich um rund acht Zentimeter große Sterne mit der Aufschrift „Hoffnung leuchtet“. „Die Sterne sollen in dieser schweren Zeit ein Zeichen der Hoffnung sein, welches in unserer gesamten Evangelischen Landeskirche...

  • Wittenberg
  • 18.12.20
Eine Welt
Premalatha mit ihrem einzigen Sohn Osanda | Foto: Paul-Josef Raue

Ein schöner Name, der nach Hoffnung klingt

Eine Geschichte aus Sri Lanka: Premalatha schenkte ihrem Sohn Osanda das Leben, als sie dreißig war. Davor war ihr Leben ein Albtraum, dunkel und zerrissen wie das Land, in dem sie lebt und in dem sie wie durch ein Wunder einen Bürgerkrieg überstand, der ein Vierteljahrhundert lang nicht enden wollte. Von Paul-Josef Raue Wer in ihr Gesicht schaut, entdeckt noch die Schrecken, die unauslöschbar sind. In Premalathas Erinnerungen flackern die Bilder, die Bilder des Krieges: Soldaten stürmen ihr...

  • Weimar
  • 08.01.18
Aktuelles
Foto: Vadimsadovski – stock.adobe.com
2 Bilder

Worauf wir hoffen können

Zugegeben: Wir haben unsere kleinen, alltäglichen Hoffnungen: Es möchte alles gutgehen oder noch besser werden. Aber die Frage, worauf es im Letzten, vor allem im Angesicht des Todes zu hoffen gilt, verdrängen wir gern. Von Joachim Wanke Der Christ bekennt sich zu einer Hoffnung, die nicht nur aus einer Verlängerung der Gegenwart in die Zukunft besteht. Er rechnet mit einer »Überraschung«: der »Parusie«, der Wiederkunft Jesu Christi. Diese Erwartung gehört von Anfang an zum Glaubensgut der...

  • Weimar
  • 29.11.17
Eine Welt
Die »Grüne Linie« in der geteilten Stadt Nikosia wird seit 1983 von Friedenstruppen der Vereinten Nationen überwacht. | Foto: Katharina Wieland  Müller/pixelio.de

Zypern: Ein Funke Hoffnung bleibt

Von Giorgio Tzimurtas Es gibt wieder Hoffnung auf eine Wiedervereinigung der geteilten Insel Zypern. Aber die Chancen auf einen Erfolg der Verhandlungen sind gering. Eine erste Runde der Gespräche zwischen den Vertretern der griechischen und türkischen Zyprer Anfang Januar in der Schweiz verlief ohne greifbare Ergebnisse. Nun werden die Treffen in der zyprischen Hauptstadt Nikosia unter UN-Ägide fortgesetzt. Als kaum zu überwindende Hürde erweist sich dieses Problem: Es gibt beim Thema...

  • Weimar
  • 14.09.17
Eine Welt
Die Internetplattform »Amal, Berlin!« präsentiert jeden Tag Nachrichten auf Arabisch, Persisch und Deutsch. | Foto: Screenshot

»Amal, Berlin!« bedeutet Hoffnung

Von Monika Herrmann Sie kommen aus Ägypten, dem Irak, Iran, Syrien und Afghanistan: zehn Frauen und Männer, die in ihren Heimatländern als Journalisten gearbeitet haben und nun in Deutschland an »Amal, Berlin!«, einem Fortbildungsprojekt der Evangelischen Journalistenschule in Berlin, teilnehmen. Auf dem großen Konferenztisch lagert die Technik: Laptops, Fotoapparate, Smartphones. Die Journalisten – manche sind erst seit ein paar Monaten in Berlin, andere schon seit zwei, drei Jahren –...

  • Weimar
  • 04.08.17
Aktuelles

Gedämpfte Hoffnung auf Durchbruch

Berlin (epd) – Die beiden Berliner Bischöfe Markus Dröge und Heiner Koch haben wenige Tage vor Beginn des 36. Deutschen Evangelischen Kirchentages die Hoffnung auf entscheidende Fortschritte in Grundsatzfragen gedämpft. Mit Blick etwa auf das gemeinsame Abendmahl von Protestanten und Katholiken sagte der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Markus Dröge, er glaube nicht, dass der Kirchentag der Ort ist, wo man theologische Grundsatzdiskussionen führt. Der...

  • Weimar
  • 27.07.17
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