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Hospiz

Beiträge zum Thema Hospiz

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Kirche vor Ort
11 Bilder

Segnungsgottesdienst in Rudolstadt
Hospizdienst ist Wegbegleiter

So individuell jeder einzelne Mensch ist, so individuell ist jedes einzelne Sterben. Der ambulante Hospizdienst der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein ist für schwer kranke, strebende und trauernde Menschen und deren Angehörigen da, um Menschen zu Hause, in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen zu begleiten und beizustehen. Das alles leistet der Dienst mit überwiegend ehrenamtlich tätigen Menschen. Das sind verschiedene Personen: junge und alte, mit und ohne medizinisch-pflegerischem...

  • Rudolstadt-Saalfeld
  • 01.11.23
Glaube und Alltag
2 Bilder

Letzten Wunsch erfüllt
Wünschewagen bringt Waldi nochmal nach Stelzen

Hans-Dieter Walter, Waldi, wollte nochmal nach Hause, sich dort von seinen Mitbewohnern und Betreuern verabschieden. Der ambulante Hospizdienst der Diakoniestiftung konnte dem schwerkranken Mann diesen Wunsch erfüllen. Mit dem Wünschewagen des Arbeiter-Samariter-Bundes wurde er vom Hospiz in Naila nach Stelzen gebracht. Dort war Waldi seit 1977 zuhause, lebte dort ruhig und zufrieden, bis zum Januar 2022. An diesem Tag wurde er ohnmächtig und fiel vom Stuhl. Im Krankenhaus wurde in seinem Kopf...

  • Schleiz
  • 12.12.22
Aktuelles
Foto: EKM

Welthospiztag
Regionalbischöfin warnt vor Kommerzialisierung des Hospizwesens

Zum Welthospiztag am kommenden Samstag (8. Oktober) sind Kirchengemeinden und Initiativen der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) an Veranstaltungen beteiligt. Dass die ambulante Arbeit mit den mehr als 1.100 Ehrenamtlichen in Thüringen weiterhin als das Herzstück des Hospizwesens gesehen wird, fordert Dr. Friederike F. Spengler, Regionalbischöfin der EKM und Vorstandsvorsitzende des Thüringer Hospiz- und Palliativverbandes (THPV). Sie warnt vor einer zunehmenden Hospitalisierung...

  • Sprengel Erfurt
  • 05.10.22
Kirche vor OrtPremium

Ausstellung - Betroffene können sich einbringen
Dialog mit dem Ende

Gedanken über den eigenen Tod, schieben die meisten Menschen von sich. Man denkt nicht gern darüber nach, und man spricht nicht gern darüber. Doch der Tod ist das Ende des Lebens. Wie ist es, wenn man selbst betroffen ist und man weiß, dass das eigene Ende nah ist? Wie geht man damit um? Wie reagieren die Angehörigen? Die Gesellschaft? Welche Wünsche hat man dann? Die in Hamburg ansässige Körber Stiftung, deren Anliegen der Dialog und die Verständigung über unsere Gesellschaft ist, hat unter...

  • Halle-Saalkreis
  • 16.12.21
Kirche vor Ort
Georg Bollig, Initiator des „Letzte Hilfe“-Konzeptes, nahm den Heinrich-Pera-Preis stellver-tretend für sein gesamtes Team entgegen. | Foto: Peer Bollig

Ein besonderes Angebot
Ausgezeichnete "Letzte Hilfe Kurse"

Zum fünten Mal hat das Hospiz- und Palliativzentrum Heinrich Pera, ein Zusammenschluss der drei halleschen Einrichtungen Hospiz am St. Elisabeth-Krankenhaus Halle, Elisabeth Mobil und Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, den Heinrich-Pera-Preis verliehen. Preisträger ist der Palliativmediziner und Wissenschaftler Georg Bollig. Angelehnt an die Erste Hilfe hat der promovierte Mediziner gemeinsam mit seinem Team von Fachexperten das Konzept von „Letzte Hilfe Kursen“ initiiert. Die Idee...

  • Halle-Saalkreis
  • 26.02.21
Service + Familie
Familie Behrens und Kottke aus Rostock hat die Zeit im Kinderhospiz Magdeburg auch für Erkundungen in der Stadt genutzt. | Foto: Foto: privat

Tag der Kinderhospizarbeit
"Kinderhospiz Magdeburg schenkte uns Kraft, Zeit und Lebensfreude“

Jedes Jahr am 10. Februar findet der Tag der Kinderhospizarbeit statt. Bundesweit verbinden sich an diesem Tag Familien mit einem lebensverkürzt erkrankten Kind und Mitarbeitende in der ambulanten Versorgung und Begleitung, um ihre Mitmenschen auf die Situation der Familien aufmerksam zu machen, die Inhalte der Kinder- und Jugendhospizarbeit bekannter zu machen, das Thema Tod und Sterben zu enttabuisieren und um ehrenamtliche, ideelle und finanzielle Unterstützer zu finden. Netzwerk, das auch...

  • Magdeburg
  • 10.02.21
Aktuelles
Foto: hospiz-jena.de

Covid-19
Hospiz-Besuche wieder möglich

Jena (red) - Besuche im Jenaer Hospiz sind mit Einschränkungen wieder möglich. Im stationären Teil des Hauses waren vergangene Woche acht Mitarbeiterinnen von insgesamt 27 und ein Bewohner positiv auf Covid-19 getestet worden. Die Betreuung der fünf Gäste, die sich derzeit in der Einrichtung in Pflege befinden, sei aber sichergestellt, sagt Ulrich Wedding, Vorstandsvorsitzender der Hospiz- und Palliativ-Stiftung. Das Hygienevorgehen erfolge in enger Abstimmung mit dem Gesund-heitsamt; getestet...

  • Jena
  • 18.11.20
Blickpunkt
Ulrich Wedding | Foto: Foto: Doris Weilandt

Mit Worten berühren
Besuche im Hospiz weiter möglich

Ambulante Hospizdienste und stationäre Einrichtungen begleiten Menschen auf dem letzten Abschnitt des Lebensweges. Da braucht es persönliche Nähe. Wie das in Zeiten von Corona im Hospiz in Jena gelingt, hat Beatrix Heinrichs den Facharzt für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Jena, Ulrich Wedding, gefragt. Das Virus ist für viele Einrichtungen ein Stressfaktor. Wie gelingt es im Hospiz in Jena, Sicherheit und Ruhe zu vermitteln? Ulrich Wedding: Das gelingt durch die Einhaltung besonderer...

  • Jena
  • 29.04.20
Kirche vor OrtPremium
2 Bilder

Hospizarbeit
Wird das schon wieder?

Trauer beginnt nicht erst nach dem Tod, davon ist Béla Horváth überzeugt. Der ehemalige katholische Pfarrer ist Leiter des Trauerzentrums, das im Ambulanten Hospiz-Zentrum in Bad Salzungen eröffnet wurde. Vom Arbeiten gegen ein Tabu. Von Susann Eberlein Béla Horváth will Kraft geben, Zuversicht ausstrahlen. Ohne Floskeln wie „Das wird schon wieder“. Der 54-Jährige ist Leiter des neuen Trauerzentrums in Bad Salzungen, das zu Jahresbeginn hier eröffnet wurde. Hier steht er Menschen zur Seite, die...

  • Bad Salzungen-Dermbach
  • 14.02.20
Kirche vor Ort

Preis für christliches Krankenhaus

Eisenach (G+H) – Die Ökumenische Hospizgruppe am Christlichen Krankenhaus Eisenach ist von der Town & Country Stiftung ausgezeichnet worden. Der Hospizdienst begleitet erkrankte und trauernde Kinder und Jugendliche und deren Familienan-gehörige – unabhängig von sozialer Stellung und konfessioneller Zugehörigkeit. Die Town & Country Stiftung wurde 2009 gegründet und fördert gemeinnützige Einrichtungen, die sich für benachteiligte, kranke und behinderte Kinder und Jugendliche einsetzen. 2018 hat...

  • Sprengel Erfurt
  • 28.11.18
Kirche vor Ort

Neue Leiterin für  Hospizakademie

Magdeburg (G+H) – Die Palliativ- und Hospizakademie Magdeburg hat eine neue Leiterin: Dorothea Schnee ist examinierte Krankenschwester, die Theologie und Sozialpädagogik studiert hat. Schwerpunkte ihrer Berufskarriere waren Aufbau und Leitung eines ambulanten Hospizdienstes unter freier Trägerschaft an vier Standorten im Landkreis Wittenberg. Zuletzt arbeitete sie als Leiterin in der Niederlassung eines Bildungsträgers in Leipzig. Mit ihren Bildungsangeboten hat die Palliativakademie drei...

  • Magdeburg
  • 30.07.18
Kirche vor Ort
Foto: Beatrix Heinrichs

Hospiz Jena
Bauzaun wird zur Wand der Wünsche

Etwa 70 Konfirmanden aus dem Kirchenkreis Jena beteiligten sich an der weltweiten Aktion »Before I die, I want to …« (Bevor ich sterbe, will ich …). An der eigens am Zaun der Hospiz-Baustelle in Jena-Lobeda angebrachten Wandtafel schrieben auch Maria Zintl (vorn) und Ella Müller ihre Lebenswünsche nieder. Im Rahmen des Jenaer Kreiskonfirmandentags im März gingen die Jugendlichen der Frage nach, wofür es sich zu leben lohnt. Im Mittelpunkt des Treffens stand der Besuch des Universitätsklinikums...

  • Jena
  • 21.06.18
Kirche vor Ort

Ehrenamtliche für  Hospiz eingesegnet

Gefell (G+H) – Ehrenamtliche Hospizbegleiter sind am 3. Juni von Pfarrer Axel Kramme, Rektor der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein, für ihre Arbeit im ambulanten Hospizdienst eingesegnet worden. Im Rahmen des Gottesdienstes in der Gefeller Stadtkirche erhielten zwölf Frauen und ein Mann ihre Zertifikate sowie Segenssprüche und ein kleines Lebenskreuz. Um für schwer kranke, sterbende Menschen sowie deren Angehörige da sein zu können, haben die Hospizbegleiter im Vorfeld eine Ausbildung...

  • Sprengel Erfurt
  • 19.06.18
Kirche vor Ort

Paul Gerhardt Stift  eröffnete Hospiz

Wittenberg (G+H) – Das diakonische Krankenhaus Paul Gerhardt Stift hat am 27. Mai ein stationäres Hospiz eröffnet. Dazu wurde eine bisherige Bettenstation des Krankenhauses umgebaut. Für schwerkranke und sterbende Menschen stehen acht Einzelzimmer und Gemeinschaftsräume zur Verfügung. Von den veranschlagten Kosten in Höhe von 750.000 Euro muss das Paul Gerhardt Stift ein Drittel selber aufbringen.

  • Wittenberg
  • 19.06.18
Kirche vor Ort
Musik verbindet: Simon Wanninger kommt ehrenamtlich ins Kinderhospiz und spielt Gitarre, der acht Monate junge Joel Konstantin und sein Vater Benjamin hören zu. | Foto: Pfeiffersche Stiftungen

Ein Zuhause auf Zeit

Magdeburger Kinderhospiz kümmert sich um schwerstkranke Jungen und Mädchen Trisomie 21, Fehlbildung an der hinteren Schädelgrube, Wasserkopf, ein Loch in der Herzscheidewand, ein Darmbrand, Epilepsie … So heißen die Monster, die Krankheiten eines kleinen Jungen. »Mein Sohn heißt Joel Konstantin, der Starke. Unser Prinzibold«, sagt Benjamin, der Vater des Jungen. Seinen vollen Namen möchte er in der Zeitung nicht nennen, aber er möchte vom Leben mit Joel Konstantin erzählen. Joel Konstantin kann...

  • Magdeburg
  • 20.03.18
Kirche vor Ort

Johanniter unterstützen Hospizbau in Jena 

Jena (G+H) – Über eine Spende der Johanniter kann sich die Jenaer Hospiz- und Palliativ-Stiftung freuen: Kürzlich übergab Martin von Gehren, Leiter der Provinzial-Sächsischen Genossenschaft des Johanniterordens, einen Scheck über 20 000 Euro an die Stiftungsvorsitzenden Ulrich Wedding und Franz von Falkenhausen. Der Johanniterorden gehörte 2014 zu den Mitbegründern der Stiftung. Mit der Spende soll der Bau des stationären Hospizes in Jena-Lobeda unterstützt werden. Die Eröffnung ist laut...

  • Jena
  • 05.03.18
Kirche vor Ort

Seminar zur Sterbebegleitung

Volkenroda (G+H) – Vom 14. bis 16. Januar 2018 findet im Kloster Volkenroda ein Seminar über Sterbebegleitung statt. Thema: »Behütet sterben«. Inhaltlich geht es unter anderem um Wünsche von Sterbenden, um Formen der ambulanten und stationären Palliativbegleitung, um Konfliktfelder sowie um Fragen rund um Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Geleitet wird der Kurs von Dr. Thomas Levi, Facharzt für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin und Mary Fischer, Sterbebegleiterin und Trauerrednerin....

  • Bad Frankenhausen-Sondershausen
  • 19.12.17
Kirche vor Ort

Hospizdienst: Begleiter gesucht

Gotha (G+H) – Es gibt noch freie Plätze im Befähigungskurs zur ehrenamtlichen Hospizbegleitung. Für die Motivation, sich mit den Themen Krankheit, Tod und Sterben auseinanderzusetzen gibt es viele Motive und auch dafür, eine Ausbildung zur Hospizbegleitung zu machen. Wer auf der Suche nach einem sinnhaften, ehrenamtlichen Engagement ist und schon jetzt gute Vorsätze für 2018 fest verankern möchte oder eine neue Herausforderung für sich sucht, der kann sich melden. Ein unverbindliches...

  • Gotha
  • 21.11.17
Feuilleton
»Bevor man aus dem Leben geht, hat man noch viel zu tun«: Mit ihrem Engagement in 
der Hospizarbeit setzt sich Marianne Sägebrecht dafür ein, dass der Tod wieder einen Platz im Leben der Menschen bekommt. | Foto: epd-bild
2 Bilder

»Ich habe nie Angst vor dem Tod gehabt«

Bodenständig und eigenwillig: Die Schauspielerin Marianne Sägebrecht gilt vielen als bayerisches Unikum. Die 72-Jährige engagiert sich als Patin in der Hospizarbeit. Im Gespräch anlässlich des Welthospiztages am 14. Oktober beschreibt sie ihre Beweggründe. Frau Sägebrecht, welche Begegnungen mit dem Sterben hatten Sie in Ihrem Leben? Sägebrecht: Schon als ich 13 Jahre alt war, hat mich unser Kaplan mit ins Krankenhaus zu Sterbenden genommen. Er hat zu mir gesagt: »Marianne, du hast so eine...

  • Erfurt
  • 20.10.17
Kirche vor Ort
Stationäres Hospiz: Im einstigen Bettenhaus des Paul Gerhardt Stifts sollen die neuen Räumlichkeiten entstehen, zeigt Werner Weinholt. | Foto: Thomas Klitzsch

Unterstützung in der Stadt

Hospiz für die Lutherstadt soll in einem halben Jahr fertig sein Von Corinna Nitz Das Ende des Wartens auf ein statio­näres Hospiz in der Lutherstadt rückt näher: Am 16. Oktober nehmen nach Auskunft von Werner Weinholt die ersten Handwerker ihre Arbeit auf. Zum Ende des ersten Quartals 2018 ist mit der Fertigstellung zu rechnen: Dann könnten die ersten Schwerstkranken in die Räume auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses Paul Gerhardt Stift in Wittenberg einziehen. Weinholt ist leitender...

  • Wittenberg
  • 19.10.17
Blickpunkt

Für ein Lebensende in Würde

Verpflichtung: Zahlreiche Organisationen haben die Erklärung unterzeichnet Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Sterben unter würdigen Bedingungen – mit diesem Satz sind die Leitsätze der »Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland« überschrieben. Die bislang von 1 582 Organisationen und Institutionen sowie 17 275 Einzelpersonen (Stand: Juli 2017) unterzeichnete Verpflichtungserklärung hat folgendes Ziel: Allen Menschen, die aufgrund einer fortschreitenden,...

  • Weimar
  • 19.10.17
Blickpunkt
So soll es aussehen: Eingebettet im Grünen und in eine belebte Nachbarschaft gestaltete ein Architekturbüro aus Dortmund seine Vorstellung vom zukünftigen Hospiz in Jena. Der Entwurf konnte sich bei einem Wettbewerb durchsetzen. In einem Jahr soll die Einrichtung eröffnet werden. | Foto: Entwurf: Gerber Architekten/jenawohnen
2 Bilder

Mitten im Leben ein Ort zum Sterben

Gemeinschaftsprojekt: In Jena beginnt in Kürze der Bau eines Hospizes, das von großen Teilen der Bevölkerung mitgetragen wird. Von Doris Weilandt Vom »Wohnzimmer« der Palliativstation des Universitätsklinikums Jena (UKJ) geht der Blick zur nahen Lobdeburg. Direkt vor dem Fenster leuchten Bäume und Hartriegelsträucher in Gelb und Rot. 2009 wurde dieser Komplex eröffnet, der sich als einzelnes Gebäude an das Ende der Magistrale anlehnt. Hierher kommen Menschen, die Linderung für ihre Leiden...

  • Jena
  • 19.10.17
  • 1
Aktuelles

Lebensmut am Sterbebett

Kommentar von Susanne Schröder Vor 35 Jahren wurde in der Schweiz der Verein Exit gegründet. Sein Ziel: Unheilbar kranke Menschen sollten (und sollen) den Zeitpunkt ihres Todes selbst bestimmen dürfen. Ein Jahr später, es war 1983, wurde in Deutschland an der Uniklinik Köln die erste Palliativstation gegründet. Ihr Ziel: Unheilbar kranke Menschen sollten (und sollen) am Lebensende selbstbestimmt und ohne Schmerzen auf ihren Tod warten dürfen. Aus den zarten Anfängen hat sich ein immer dichteres...

  • Weimar
  • 18.10.17
  • 1
  • 2
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