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Invokavit

Beiträge zum Thema Invokavit

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Aktuelles
G+H Nr. 10 vom 6. März 2022 | Foto: G+H

Freitag, vor eins...
Unsere Seite 1 - Frieren für den Frieden

Russlands Krieg gegen die Ukraine dominiert in dieser Woche das Weltgeschehen: Von den Straßen in Kiew und den Dörfern im Donbass bis zur Uno-Vollversammlung in New York, dem Bundestag in Berlin bis hinein in unsere Familien und Kirchengemeinden. Unsere ukrainische Familienangehörige hat sich nach einer langen Woche des Zögerns und Überlegens am Mittwoch entschieden,  nicht länger in Kiew auszuharren und ihre Heimat zu verlassen. Verwandte und Freunde brachen am Donnerstag in Bielefeld auf,...

  • 04.03.22
Glaube und AlltagPremium
Mit „gewaltigem Eindruck" predigte Luther von diesem Kanzelkorb aus der Stadtkirche Wittenberg. | Foto: epd-bild/ N. Neetz
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Luthers Invokavitpredigten
Nicht weiter als bis zu den Ohren

Vor 500 Jahren ab dem Sonntag Invokavit predigte Martin Luther eine Woche lang täglich in Wittenberg. Die acht sogenannten Invokavitpredigten sind auch heute noch relevant. Von Gabriele Metzner Über die Wirkung des Reformators bei seinen Invokavitpredigten in der Stadtkirche zu Wittenberg gibt es durchaus unterschiedliche Auskünfte. So richtig vorstellen kann ich mir den zwar nicht sehr großen, doch meist etwas untersetzt gemalten Martin Luther in dem kleinen Kanzelkorb, der sich heute im...

  • 03.03.22
Kirche vor Ort

Wittenberg
Veranstaltungen zu den Invokavitpredigten

Wittenberg (red) – Die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt, das Zentrum für evangelische Gottesdienst- und Predigtkultur und die Stadtkirche Wittenberg widmen sich gemeinsam den Invokavitpredigten von Martin Luther, die dieser vor 500 Jahren nach Rückkehr von der Wartburg hielt. Am Samstag, den 5. März, 19 Uhr, tauschen sich im Refektorium des Lutherhauses Stefan Rhein, Direktor der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt, und Kathrin Oxen, Pfarrerin an der...

  • 03.03.22
FeuilletonPremium
Ort des Geschehens: Vom 9. bis zum 16. März 1522 hielt Martin Luther acht Predigten in der Stadtkirche St. Marien. Damit beendete er die Wittenberger Bewegung. | Foto: Foto: epd-bild/Jens Schlüter
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Die Bedeutung der Invokavitpredigten
Luthers Freiheitsschrift

Das gesprochene Wort: Luthers Kirchenlieder kennt man. Und in seine Katechismen hat vielleicht der eine oder die andere auch schon einmal einen Blick geworfen. Aber wie steht es um die Invokavitpredigten? Sind diese Luther-Worte von 1522 wirklich so wichtig? Unser Autor meint ja – und erklärt, warum. Von Notger Slenczka Luther war seit April 1521 verschwunden. Auf dem Reichstag zu Worms war über ihn die Reichsacht verhängt worden; sein Kurfürst hatte ihn zu seinem Schutz auf die Wartburg...

  • 03.03.22
Aktuelles

500 Jahre Invokavitpredigten
MUT IST ANGST, DIE BETET

Mit Riesenschritten geht es in Richtung Passionszeit. Und man bereitet sich auf das große Jubiläum der Invokavitpredigten Martin Luthers vor. Im März des Jahres 1522 eilt der Reformator von Eisenach nach Wittenberg. Hatte er als vogelfreier Mann denn gar keine Angst davor, von den Mächtigen und ihren Bütteln liquidiert zu werden? Vielleicht hatte er Angst. Aber der Mut war größer. „Mut ist die Angst, die betet” (Corrie ten Boom). Denn Folgendes war geschehen: Während der Abwesenheit Luthers als...

  • Wittenberg
  • 07.02.22
  • 1
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