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Jesus

Beiträge zum Thema Jesus

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Glaube und AlltagPremium
Jesus und seine Jünger: Von der besonderen Beziehung zwischen ihnen zeugt die Darstellung auf dem Altarbild in der Wittenberger Stadtkirche. Dargestellt sind die Jünger durch einige Wittenberger Bürger, auch Martin Luther ist zu sehen – auch Menschen "wie du und ich" können zu Jüngern werden. | Foto: Foto: epd-bild/Jens Schlüter

Die Jünger Jesu
Jesus als Freund

Selbst für Erwachsene klingt das sperrig. Nicht umsonst ist in Kinder-bibeln eher von „Jesus und seinen Freunden“ die Rede. Doch kann man wirklich von Freundschaft sprechen? Eine Spurensuche. Von Stefan Krauter Viele Erwachsene hören in dem Wort „Jünger“ so etwas wie Unterordnung oder sogar willenlose Anhängerschaft mit. Die wörtliche Übersetzung des griechischen „mathetai“, zu Deutsch „die Schüler von Jesus“, macht es für moderne Ohren nicht besser. Da scheint „Freunde“ zugänglicher zu sein....

  • Jena
  • 01.05.24
Aktuelles
G+H Nr. 38 vom 19. September 2021 | Foto: G+H

Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Kreuz und queer

"Wir sitzen alle im selben Boot. Und wir sind alle hier, um zu lieben und geliebt zu werden", sagt Brix Schaumburg im Theaterstück «Jesus, Queen of Heaven». Der 31-Jährige ist Transgender-Schauspieler und hat das Ein-Personen-Stück der englischen Autorin Jo Clifford ins Deutsche übersetzt. Seit gestern ist die Aufführung online abrufbar. Sie begleitet die Ausstellung «G*tt m/w/d - Geschlechtervielfalt in biblischen Zeiten» im «Bibelhaus Erlebnis Museum» in Frankfurt am Main. Aber Moment, ein...

  • Jena
  • 17.09.21
  • 1
BlickpunktPremium
Leben, Tod – und dann? Menschen denken die Zeit als eine horizontale Linie und die Ewigkeit als deren zeitlose Ver-längerung, sagt der Theologe Hans-Joachim Eckstein. Gottes Ewigkeit aber funktioniere anders. | Foto: Foto: Egor – stock.adobe.com
2 Bilder

Auferstehungsberichte
Sind wir nach dem Sterben tot?

 Was hat es auf sich mit der Vorstellung von einer „unsterblichen Seele“ oder der Idee eines „göttlichen Funkens“? Hans-Joachim Eckstein, Professor für Neues Testament, weiß mehr. Im Gespräch mit Helmut Frank erklärt er, was Christen nach ihrem Tod erwarten können. Wie würden Sie Jugendlichen die Auferstehungsbotschaft erklären? Hans-Joachim Eckstein: Ich könnte mit einem U-Bahn Graffiti sagen: „You can never be too dead for resurrection!“. Das heißt soviel wie: „Für die Auferstehung kannst du...

  • Jena
  • 31.03.21
Glaube und Alltag

Wort zum Tag
23. März - Wort zum Tag

Hier hören Sie in diesen Wochen täglich eine kleine Botschaft, einen Anstoß, ein Mutwort für den Tag zum Nachhören, Nachdenken, Aufstehen, gesendet von Menschen, die im Kirchenkreis Jena tätig sind. Das Wort zum heutigen Tag kommt von Angelika Büttner, Gemeindepädagogin im Kirchengemeindeverband Lobeda.

  • Jena
  • 23.03.20
  • 1
Aktuelles

Aus dem Hause Davids

Kommentar von Willi Wild Ich muss noch einmal auf die Weihnachtsgeschichte zu sprechen kommen. Das ist nicht zu spät, früher dauerte die liturgische Weihnachtszeit bis zum 2. Fe- bruar. Hintergrund meiner Rückblende ist die Frage einer Leserin: Warum wird im Lukas-Evangelium erwähnt, dass Josef aus dem »Hause und Geschlechte« Davids war und Jesus somit der in den Weissagungen erwähnte Sohn Davids sei? Jesus ist aber doch nicht Josefs Sohn? Das stimmt! Man ist sich heute weitgehend einig, dass...

  • Weimar
  • 05.01.18
Feuilleton
Das Altarfenster in der Himmelfahrtskirche in Berlin-Gesundbrunnen thematisiert die Himmelfahrt Christi. In der Theologie wird der Himmel als der Ort verstanden, an dem der auferstandene Christus bei Gott ist. Christen hoffen, dass er von dort wiederkommt, um einen neuen Himmel und eine neue Erde zu schaffen. | Foto: epd-bild

Jesus kommt

Soll man diese Aussage »Jesus kommt« mit einem Ausrufezeichen oder einem Fragezeichen versehen? Der Advent, der mit dem heutigen Sonntag beginnt, weist uns auf die Ankunft Jesu hin. Von Hans Schwarz Mit der Krippe und dem neugeborenen Jesuskind können viele Menschen noch etwas anfangen. Kleine Kinder sind süß. Man kann sie in den Arm nehmen, an die Brust drücken und sie liebkosen. Aber Advent hat nicht nur mit der Vorbereitung auf die Ankunft Jesu im Stall von Bethlehem zu tun. Advent weist...

  • Weimar
  • 30.11.17
Eine Welt

Wildcamper warteten auf Jesus

Wernau (idea) – Der Versuch, die Wiederkunft Jesu auf den Tag genau zu berechnen, nimmt manchmal skurrile Züge an. Am 23. September trafen sich beispielsweise 13 Franzosen mit ihren Wohnwagen auf dem Gelände eines Sportvereins in Wernau (Neckar). Auf Nachfrage der Polizei begründeten sie ihre Anwesenheit mit einer zu erwartenden Erscheinung von Christus. Sie waren an dem Tag nicht die Einzigen. Besonders in den USA erfreuten sich Videos und Texte zu dem Thema unter manchen Christen großer...

  • Weimar
  • 20.10.17
Aktuelles

Jesus im Hinterhof

Offene Arbeit: Ein Synonym für Freiheit, politische Diskussionen, unangepassten Lebensstil inmitten der DDR und im Schoß der evangelischen Kirche. Hat die kirchliche Jugendarbeit den Herbst 1989 erst möglich gemacht? Von Diana Steinbauer Es gibt keine direkte Linie von der Offenen Arbeit zur friedlichen Revolution. Aber es gibt Protagonisten der Friedensbewegung und Opposition, die in der Offenen Arbeit lernten, Themen zu diskutieren und sich auf Augenhöhe mit anderen und ihren Meinungen...

  • Weimar
  • 28.09.17
Eine Welt

»Jesus« nicht als Passwort verwenden

Chicago (idea) – Christen sollten keine Bibelverse, biblische Namen oder religiöse Begriffe als Passwort für ihren Computer oder für Anwendungen wie Internet-Banking oder Kaufportale verwenden. Das rät das Magazin »Christianity Today« (Christsein heute/Carol Stream bei Chicago). Andernfalls mache man es Hackern leicht. So erscheine beispielsweise »John316« auf den ersten Blick ein gutes Passwort zu sein, weil es sich aus Buchstaben und Zahlen zusammensetze. Es beziehe sich auf das...

  • Weimar
  • 14.09.17
Aktuelles
Ekkehart Vetter | Foto: Willi Wild

Menschen mit Jesus bekanntmachen

Leitungswechsel bei der Deutschen Evangelischen Allianz Ekkehart Vetter, seit Jahresbeginn Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA), hat Kirchengemeinden dazu aufgefordert, sich multikulturell zu öffnen. »Rein deutsche Gemeinden werden bald zum Pflegefall«, sagte Vetter. Die Allianz wolle sich künftig verstärkt für die Mission einsetzen. »Menschen mit Jesus bekanntmachen, das ist vielleicht die wichtigste Aufgabe überhaupt«, sagte der 60-jährige Theologe. Im Streit innerhalb der...

  • Weimar
  • 10.08.17
Aktuelles

Was würde Jesus tun?

Populismus: Den Aussätzigen, Sündern, den Zöllnern und Ehebrecherinnen wandte sich Jesus zu. Dient das auch als Beispiel für den Umgang mit Populisten, Pegida und AfD? Von Katja Schmidtke Für Berlins evangelischen Bischof Markus Dröge haben Christen in der AfD nichts verloren, auf dem Katholikentag in Leipzig war die Partei unerwünscht, der Erfurter Dom wird nicht beleuchtet, sobald Björn Höcke und seine Parteifreunde auf dem Domplatz sprechen. Das Licht der Welt wird ausgeknipst, wenn die...

  • Weimar
  • 04.08.17
Eine Welt
Eine schöne Bescherung: Johnny und Marlene Shahwan verteilen jedes Jahr Tausende von Geschenkpäckchen, die im Rahmen der Aktion »Weihnachten im Schuhkarton« weltweit gepackt wurden, an palästinensische Kinder in und um Bethlehem. | Foto: Johnny Shahwan

Weil Jesus hier geboren wurde

In Bethlehem ist immer Weihnachten. Menschen aus aller Welt besuchen die kleine Stadt in den Bergen Judäas, weil Jesus hier zur Welt kam. Von Johnny und Marlene Shahwan Die Geburtskirche und die Hirtenfelder werden täglich von Hunderten besichtigt, und die palästinensische Bevölkerung lebt vom Tourismus. Viele Muslime haben das Geschäft mit dem Kind in der Krippe für sich entdeckt. Jahr für Jahr ziehen mehr aus den umliegenden Dörfern nach Bethlehem. Sie bauen Hotels, gründen Souvenirgeschäfte...

  • 02.01.17
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