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Johannes

Beiträge zum Thema Johannes

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Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Was würde Jesus heute sagen?

Christus spricht: „Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben. Johannes 10, Verse 11a und 27 bis 28a Der kleine Enkel will’s wissen. Wer ist das auf dem bunten Bild im Schlafzimmer der Oma? „Lenin“, mutmaßt er nach seinen Erfahrungen im sozialistischen Kindergarten. Seine fromme Großmutter klärt ihn auf: „Jesus, der gute Hirte.“ Von Christine Lässig Das Motiv ist heute eher selten in Schlafzimmern zu finden,...

  • 13.04.24
  • 1
Glaube und Alltag
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Predigttext
Hoffnungsträger

Als am nächsten Tag die große Menge, die aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem kommen werde, nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus ihm entgegen. Johannes 12,12 und 13,1 Nachvollziehbar, dass damals in Jerusalem die Menschen massenweise auf die Straße gegangen und dem Mann auf dem Esel entgegengelaufen sind. Den toten Lazarus hat er auferweckt, Kranke geheilt, Sündern einen Neuanfang geschenkt und eindrücklich über das Reich Gottes gepredigt. Sein guter Ruf eilt ihm voraus....

  • 31.03.23
Glaube und Alltag
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Predigttext zum Sonntag
Im Angebot

Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden, wie die Schrift sagt, Ströme lebendigen Wassers fließen. Johannes 7, Verse 37 und 38 Den Zeitpunkt hätte ein Werbestratege nicht besser wählen können. Das Laubhüttenfest im alten Israel garantiert ein Riesenpublikum, gerade am letzten Tag der Woche, wo eine Wasserprozession vom Teich Siloah zum Tempel den abschließenden Höhepunkt der fröhlich-nachdenklichen Festwoche bildet. In einfachen Laubhütten hatte...

  • 16.05.21
Glaube und Alltag

Wort zur Woche
Nachdenken über Gott und die Welt

Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. Johannes 5, Vers 4Von Christine Lässig, Pfarrerin i.R., Weimar Die Welt hat keinen guten Ruf. Sie liegt im Argen, das bestätigt sich immer wieder: Sie wird vom Geld regiert. Man kann hinschauen, wo man will – wer zahlen kann, ist im Vorteil, kann Meinungen manipulieren, den Krieg gewinnen, Arme erpressen, Andersdenkende kaufen. Besitzgier und Machthunger lassen Anstand und Würde vergessen, die Korruption blüht allerorten. Denn: Dem...

  • 21.09.18
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