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Körtner

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Schöpfungsfrömmigkeit bedeutet auch, den Umstand der Vergänglichkeit in der Welt zu akzeptieren, sagt der Theologe Ulrich Körtner. Schon bei Paulus steht, dass die Schöpfung der Vergänglichkeit unterworfen ist – aber „auf Hoffnung hin unterworfen“. | Foto: stock.adobe.com/parallel_dream
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Buchtipp
Einsatz für das Vorletzte

Klimadebatten verlaufen traditionell hitzig. Während die einen darüber streiten, wie „apokalyptisch“ argumentiert werden muss, leugnen andere die Klimakrise schlechthin. Doch lässt sich die Schöpfung mit ökologischer Ethik retten? Von Ulrich H. J. Körtner Das Anthropozän, wie die gegenwärtige erdgeschichtliche Epoche genannt wird, verdankt seinen Namen der Eingriffstiefe, mit welcher die Gattung des Homo sapiens das Gesicht der Erde verwandelt hat und weiter verändert. Die Eingriffstiefe zeigt...

  • 21.08.24
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