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Kirchengebäude

Beiträge zum Thema Kirchengebäude

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Feuilleton
Die St.-Philippus-Apostel-Kirche, historische Ansichtskarte um 1920 | Foto: Gemeinfrei, CC0,  https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=121587744

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 45
Die verlorene Philippus-Apostel-Kirche Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die St.-Philippus-Apostel-Kirche war das evangelische Gotteshaus in Berlin-Mitte in der Philippstraße, einer Nebenstraße der Hannoverschen Straße. Die nach dem Apostel Philippus benannte Kirche wurde 1852 vollendet....

  • 21.04.24
Feuilleton
Luisenstadtkirche Berlin mit dem Kirchturm von 1845, Ansicht aus dem Jahr 1935 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=92034206

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 44
Die verlorene Luisenstadt-Kirche Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Luisenstadt-Kirche zu Berlin – auch Luisenstädtische Kirche oder Sebastian-Kirche genannt – war eine evangelische Kirche im historischen Stadtteil Luisenstadt des Berliner Ortsteils Mitte. Drohung des Kurfürsten...

  • 17.04.24
Blickpunkt
St.-Katharinen-Kirche Magdeburg, Ansicht von 1902 oder früher | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=107817386

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 43
Die verlorene St.-Katharinen-Kirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Sankt-Katharinen-Kirche zu Magdeburg – zeitweise hatte sie auch den Doppelnamen Sanct Catharina und Sanct Margaretha – war eine Kirche in Magdeburgs Altstadt. Sie brannte im Zweiten Weltkrieg 1944 aus und war...

  • Magdeburg
  • 09.04.24
Feuilleton
Die von Harald Julius Bosse gestaltete Evangelisch-Reformierte Kirche zu Dresden.  | Foto: SchiDD, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=26060619

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 42
Die Evangelisch-Reformierte Kirche zu Dresden

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Reformierte Kirche zu Dresden war das zweite Kirchengebäude der evangelisch-reformierten Gemeinde zu Dresden. Sie stand am Friedrichsring (ehemals Ringstraße 17 b, heute Dr.-Külz-Ring) in der Altstadt. Die...

  • 07.04.24
Feuilleton
Johanniskirche Leipzig vor dem 4. Dezember 1943 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3611966

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 41
Die verlorene Johanniskirche zu Leipzig

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Johanniskirche zu Leipzig  war das evangelische Gotteshaus in Leipzigs Ostvorstadt. Sie stand östlich der Innenstadt auf dem Johannisplatz und war dem Apostel Johannes geweiht. Im Jahr 1750 wurde auf dem...

  • 31.03.24
Blickpunkt
Garnisonkirche Berlin um 1736 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8857884

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 40
Die verlorene Garnisonkirche Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Garnisonkirche in Berlin war die evangelische Kirche für die Soldaten der Garnison in Berlin-Mitte. Die Garnisonkirchgemeinde war 1655 gegründet worden. Erstes Kirchengebäude 1701 bis 1720 Von 1701 bis 1703...

  • 27.03.24
Blickpunkt
Sophienkirche Dresden um 1910 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=87887531

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 39
Die verlorene Sophienkirche Dresden

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus.  Die Sophienkirche war der bedeutende evangelische Sakralbau nahe dem Zwinger in Dresden. Sie ging aus der vor 1265 in Bettlerorden-Architektur errichteten Kirche des Franziskanerklosters hervor. Das Gotteshaus war...

  • 24.03.24
Blickpunkt
Erlöserkirche Dresden um 1880. | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8761675

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 38
Die verlorene Erlöserkirche Dresden-Striesen

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Erlöserkirche war die Kirche der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde böhmischer Exulanten in Dresden. Exulanten hießen die zumeist protestantischen Glaubensflüchtlinge, die zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert...

  • 20.03.24
  • 1
Blickpunkt
Heilig-Geist-Kirche Potsdam, Ansicht von der Havel vor 1945 | Foto: Bundesarchiv, Bild 170-153 / Max Baur / CC-BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5484486

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 36
Die verlorene Heilig-Geist-Kirche Potsdam

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Heilig-Geist-Kirche zu Potsdam – auch Heiliggeistkirche oder Heiligengeistkirche genannt – war ein Gotteshaus in der Burgstraße in Potsdam. Mit seinem 86 Meter hohen Kirchturm bildete es –zusammen mit der...

  • 08.03.24
Feuilleton
Französisch-reformierte Kirche Magdeburg vor dem 16. Januar 1945 | Foto: CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=127412051

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 35
Die Französisch-reformierte Kirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Französisch-reformierte Kirche Magdeburg  - auch Französische Kirche genannt - das Gotteshaus der gleichnamigen Kirchengemeinde, die mit den in Frankreich verfolgten, calvinistischen Christen in Magdeburg...

  • Magdeburg
  • 03.03.24
Blickpunkt
Marienkirche Wismar um 1930 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=132447427

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 34
Die verlorene Marienkirche Wismar

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Marienkirche Wismar – im Zentrum der Altstadt Wismars auf dem St.-Marien-Kirchhof zwischen Marktplatz und Fürstenhof gelegen – war Hauptpfarrkirche und Ratskirche der Hansestadt. Sie gehörte zu den ältesten...

  • 29.02.24
Blickpunkt
Stadtkirche Muskau, vor 1945. | Foto: Gemeinfrei, CC0

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 33
Verlorene Kirche Muskau in der Oberlausitz

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Sie wundern sich, die Touristen auf dem Kirchplatz in Bad Muskau: „Wo ist denn hier die Kirche?“ Ein Kirchplatz ohne Kirche – was anderswo für Kopfschütteln sorgen würde, ist in Bad Muskau Wirklichkeit.  Geschichte...

  • 26.02.24
Blickpunkt
Das sogenannte Schulthürmchen des Franziskanerklosters galt einst als ein Wahrzeichen Magdeburgs. Foto um 1902.  | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=107825678

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 32
Das verlorene Franziskanerkloster Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Sakralbauten auf staatlichen Druck gesprengt. Der wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Das Franziskanerkloster Magdeburg war die Lebens- und Wirkungsstätte der Franziskaner – der römisch-katholischen Ordensgemeinschaft mit den von Franziskus von Assisi (1181/1182 bis 1226) für die von ihm...

  • Magdeburg
  • 24.02.24
Blickpunkt
Martinskirche Magdeburg im Jahr 1955 | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-29588-0006 / Biscan / CC-BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5427586

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 31
Die verlorene Martinskirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Martinskirche war die neogotische Backsteinkirche in der Alten Neustadt von Magdeburg. Sie entstand zwischen 1898 und 1902 auf dem Dräseckeplatz, Ecke Salzwedeler Straße, als eigene Gemeindekirche für die bis...

  • Magdeburg
  • 18.02.24
Blickpunkt
Jakobikirche Magdeburg vor 1902 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=107817385

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 30
Die verlorene Sankt-Jakobi-Kirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Sankt-Jakobi-Kirche stand in Magdeburgs Stadtteil Altstadt, am nördlichen Ende der Jakobstraße auf der westlichen Straßenseite, zwischen heutigem Tränsberg und Blauebeilstraße. Das Datum der Grundsteinlegung ist...

  • Magdeburg
  • 15.02.24
Blickpunkt
Heilig-Geist-Kirche Magdeburg um 1902  | Foto: Autor unbekannt, gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=107817387

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 29
Die verlorene Heilig-Geist-Kirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Heilig-Geist-Kirche - auch Kirche Sankt Spiritus - war ein historisches Gotteshaus in Magdeburgs Altstadt. Es wurde 1959 gesprengt. Geschichte Es war in Magdeburg im Jahr 1214, als der Grundstein für den Bau der...

  • Magdeburg
  • 09.02.24
Blickpunkt
Die kriegsbeschädigte Sankt-Nilolai-Kirche Magdeburg im August 1952. | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-15767-0006 / CC-BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5340484

DDR-Kirchenverluste # 28
Die verlorene Sankt-Nikolai-Kirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Sankt-Nikolai-Kirche war eine Stiftskirche in Magdeburgs Altstadt. Das dem heiligen Nikolaus geweihte Gotteshaus wurde 1959 abgerissen. Geschichte Magdeburgs erste Nikolaikirche wurde von Wenden zerstört. Sie...

  • Magdeburg
  • 04.02.24
Blickpunkt
Jakobikirche Rostock um 1920, Südseite mit Kapellenanbauten
 | Foto: mv-terra-incognita.de, Sammlung Berthold Brinkmann. Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=839121

DDR-Kirchenverluste # 27
Verlorene Kirche in Rostock: Die Jakobikirche

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Jakobikirche zu Rostock war eine Hauptkirche Rostocks und ein Wahrzeichen der Stadt. Sie entstand nach den Kirchen St. Petri, St. Nikolai und St. Marien als vierte der großen Stadtkirchen und stand zwischen der...

  • 26.01.24
Aktuelles
Kirche in Offenbach | Foto: epd-bild/Tim Wegner

Kirchen
Expertin fordert Masterplan für Umnutzung von Kirchengebäuden

Bonn (epd) - Deutschland braucht nach Ansicht einer Expertin dringend einen Masterplan für die Umnutzung nicht mehr benötigter Kirchengebäude. «Es muss jetzt etwas passieren», forderte Manuela Klauser, Mitarbeiterin der Forschungsgruppe Sakralraumtransformation der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Sie plädierte für einen Masterplan nach belgischem Vorbild, wo Kommunen und Kirchen gemeinsam nach neuen Verwendungen für nicht mehr benötigte kirchliche Immobilien suchen. Schätzungen zufolge...

  • 24.01.24
Blickpunkt
Die Andreaskirche vor 1943 auf einer historischen Postkarte. | Foto: Public Domain, gemeinfrei, CC0, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=4481897

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 26
Verlorene Kirche in Leipzig: Die Andreaskirche

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Andreaskirche war das im Zweiten Weltkrieg beschädigte und 1958 gesprengte Gotteshaus der evangelisch-lutherischen Andreas-Kirchgemeinde in der Südvorstadt Leipzig. Geschichte Grundlage für die Parzellierung von...

  • 21.01.24
AktuellesPremium
Kassel: Das Dach der Elisabethkirche 
war im vergangenen Oktober ein-
gestürzt. | Foto: Foto: epd-bild/Andreas Fischer
2 Bilder

Einsturzgefahr
Eine Frage der Substanz

Kirchen überprüfen Gebäudesubstanz Einsturzgefahr: Evangelische Landeskirchen und katholische Bistümer sind nach dem Zusammenbruch eines Kirchen-dachs in Kassel alarmiert. Sie nehmen ihre Gebäude genauer in den Blick, einige wurden vorsorglich gesperrt. Von Nils Sandrisser und Karsten Frerichs Anfang November war in Kassel das Dach der katholischen Elisabethkirche eingebrochen. Dabei wurde ein Mensch leicht verletzt. Als Unglücksursache steht im Verdacht, dass der Leim der Holzdachkonstruktion...

  • 19.01.24
Blickpunkt
Kirche St. Franziskus Xaverius zu Dresden, um 1856 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6256945

DDR-Kirchenverluste # 25
Die Kirche St. Franziskus Xaverius zu Dresden

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Kirche St. Franziskus Xaverius – auch Katholische Pfarrkirche zu Dresden-Neustadt genannt – war ein Sakralbauwerk in Dresden-Neustadt, das im Zweiten Weltkrieg Brandschäden erlitt und 1957 gesprengt wurde....

  • 14.01.24
Blickpunkt
Die St. Markus-Kirche im Jahr 1852 | Foto: Lithografie von Johann Gabriel Friedrich Poppel. Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=36517942

DDR-Kirchenverluste # 24
Die verlorene St.-Markus-Kirche zu Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die St.-Markus-Kirche war eine evangelische Kirche im heutigen Stadtteil Berlin-Mitte. Sie stand an der nicht mehr existierenden Weberstraße in der Nähe des heutigen Strausberger Platzes, an der Grenze zu...

  • 07.01.24
Blickpunkt
Die Ulrichskirche Magdeburg im Februar 1954, gut zwei Jahre vor ihrer Sprengung.  | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-23382-0002 / Biscan, CC-BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5426890

DDR-Kirchenverluste # 23
Die St.-Ulrich-und-Levin-Kirche in Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Sie war Magdeburgs zweitälteste Pfarrkirche – und ein zentrales Wahrzeichen der Altstadt: die St.-Ulrich-und-Levin-Kirche, auch kurz Ulrichskirche genannt. Geschichte Um 1022 wurde Magdeburgs St.-Ulrichs-Gemeinde...

  • Magdeburg
  • 27.12.23
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