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Kirchengeschichte

Beiträge zum Thema Kirchengeschichte

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Ein Kind der Weimarer Republik: Der 1922 gegründete Deutsche Evangelische Kirchenbund erklärte die Fahne am 
9. Dezember 1926 offiziell zu seinem Erkennungszeichen. Die Landeskirchen folgten dem Beschluss.  | Foto: EMH/Gottfried Stoppel
2 Bilder

Symbole des Glaubens
Ein Fähnlein im Wind?

Bei Festen, Jubiläen oder Kirchen-tagen wird sie an Gottes-häusern und Gemeindezentren aufgezogen: die evangelische Kirchenfahne. Das violette Kreuz auf weißem Grund gilt als Zeichen der Anwesenheit der protestantischen Christenheit in der Gesellschaft. Eine kleine Geschichte eines großen Stück Stoffs. Von Thomas Martin Schneider Anders als die katholische Kirche taten sich die reformatorischen Kirchen als Kirchen des Wortes schwer mit äußerlichen Insignien. Die evangelische Kirchenfahne...

  • 14.07.24
Blickpunkt
Martinskirche Magdeburg im Jahr 1955 | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-29588-0006 / Biscan / CC-BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5427586

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 31
Die verlorene Martinskirche Magdeburg

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Martinskirche war die neogotische Backsteinkirche in der Alten Neustadt von Magdeburg. Sie entstand zwischen 1898 und 1902 auf dem Dräseckeplatz, Ecke Salzwedeler Straße, als eigene Gemeindekirche für die bis...

  • Magdeburg
  • 18.02.24
Blickpunkt
Die Lukaskirche Chemnitz am Josephinenplatz (um 1910) | Foto: Autor unbekannt, gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=115066405

DDR-Kirchenverluste # 12
Die verlorene Lukaskirche Chemnitz

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Ursprung der Lukaskirche und ihrer Kirchgemeinde war die Petrikirche in Chemnitz. Wie das? Die Einwohnerzahl der Stadt wuchs und wuchs zwischen 1880 und 1900: Immer mehr Menschen suchten in der Stadt Arbeit und...

  • 10.10.23
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